Meine rein persönlich private Internetseite
Klick zu "Die Welt der Greifvögel und Eulen"

Block 3: Ein Blick in die Artenvielfalt der Greifvögel und Eulen in Bild und Text
Familie 2: Eulen, lat. Strigidae
Unterfamilie Falkenkäuze, lat. Surniinae
Tribus Surniini: 
Gattungen: Glaucidium (Sperlingskäuze; „Flecken- oder Streifenköpfe“), Taenioglaux („Bänderköpfe“), Xenoglaux (Peruaner Kauz), Micrathene (Elfenkäuzchen), Surnia (Sperbereulen)

01. Perukauz (oder Peruaner Kauz oder Peru-Pinselkauz oder Weissbrauenkauz oder Lowery-Zwergkauz), lat. Xenoglaux loweryi
02. Elfenkauz (oder Kaktuskauz), lat. Micrathene whitneyi
03. Sperbereule, lat. Surnia ulula
Kapitel: Beobachtungsstudien in Bildern verschiedener Einrichtungen
Klick hier zur: Beobachtungsstudie in Bildern aus dem Tiergarten Nürnberg

Um Wiederholungen bei den einzelnen Abschnitten meiner wissenschaftlichen Ausführungen / Ausarbeitungen zu vermeiden, verweise ich auf das Literaturverzeichnis, das sich auf der Seite “Greifvögel / Eulen 1” befindet. Hiermit untersage ich (Jens Wolf, www kaiseradler.de) jede weitere Verbreitung, Vervielfältigung, Verwertung meiner Fotos in welcher und / oder durch welche Art und / oder Weise auch immer. Genauso untersage ich hiermit jede weitere Verarbeitung, Vervielfältigung, Verwertung meiner wissenschaftlichen Ausführungen / Ausarbeitungen oder Teilen daraus. Das Inhaltsverzeichnis befindet sich auf der Seite “Greifvögel / Eulen A”. Es sei darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, dass im Lauf der Zeit aufgrund von Veränderungen im Bestand der in den Falknereien und/oder (zoologischen) Einrichtungen gehaltenen Arten, die fotografierten Arten nicht mehr gezeigt werden oder nun andere Arten zu sehen sind.

01. Perukauz (oder Peruaner Kauz oder Peru-Pinselkauz oder Weissbrauenkauz oder Lowery-Zwergkauz)
lat. Xenoglaux loweryi

Die Perukäuze leben in der „oberen subtropischen Zone des Rio-Mayo-Tales, an den östlichen Abhängen der Anden, im Departamento de San Martin nordwestlich von Rioja“ in Peru („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder „in den Nebelwäldern des Rio Mayo-Tals“ in Peru (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder in den Nebelwäldern in einer Höhe von 2.200m in Peru („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder in Nordperu im Nordosten von San Martin (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder im Tal des Rio Mayo der Ost-Anden in Nordperu (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder im Tal des Rio Mayo, nordwestlich von Rioja, in den Ost-Anden in Nordperu (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder in Nordperu (Carwardine: „Guiness Buch der Tierrekorde“ (2000); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) oder allgemein in Peru (Schönn: „Der Sperlingskauz“; (1980 (2014))).

Die Oberseite ist dunkelbraun und mit grossen weissen Flecken „am unteren Nacken“ und auf den Schultern versehen („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder dunkelbraun und gefleckt („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder warmbraun, dunkelbraun bis schwärzlich bekritzelt (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Der Kopf ist dunkelbraun und schmal schwarz quergestreift und „die äusseren Federn des Gesichtsschleiers sind so lang, dass sie über das übrige Kopfgefieder hinausstehen“ („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder mit langen haarförmigen wirr abstehenden Federn (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder „mit langen fächerartigen Federn um die Schnabelbasis und an den Seiten des Gesichts“ (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder mit langen schurrhaarähnlichen Federn am Schnabel und langen Federn an den Gesichtsseiten (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder mit langen schurrhaarähnlichen Federn am Schnabel und langen Federn, die über die Gesichtsseiten hinausgehen (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Augen sind goldbraun („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder „orange- bis bernsteinbraun“ (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder orangebraun bis bernsteinorange (Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Unterseite ist auf der Oberbrust dunkelbraun und sehr schmal schwarz quergestreift und ab der Unterbrust wird „das dunkle Braun mit etwas Weiss durchsetzt“ („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder die Unterseite ist dunkelbraun, der Bauch weiss gezeichnet („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder die Unterseite ist warmbraun und mit vielen weissen Kritzeln gezeichnet (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Grösse beträgt 12cm („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder 13 bis 14cm (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); Burton: „owls of the world“ (1992); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder 14cm („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder 12 bis 14cm (Carwardine: „Guiness Buch der Tierrekorde“ (2000)).

Zur Nahrung zählen Insekten.

02. Elfenkauz (oder Kaktuskauz)
lat. Micrathene whitneyi

Die Elfenkäuze leben in den Wüsten, Bergwälder, Eichenwälder, mit Bäumen bestandenen Graslandschaften, bewaldete Canyons, Kiefern-Eichen-Mischwälder, wüstenähnlichen Gebieten, kakteenbestandenen Wüstengebieten, Saguaro-Kaktuswüsten, Kandelaberkakteen-Wüsten, an den Küsten mit Kakteen.

Die Elfenkäuze verbringen die Tage in den Höhlen riesiger Kakteen (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder in den Hohlräumen der grossen Kakteen (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981)) oder in den Höhlen oder Spechthöhlen der Säulenkakteen („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder in einem Baum oder Strauch (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“).

Als Verbreitungsgebiet findet man allgemein den Süden der USA bis nach Mexiko (Morris: „Eulen“, (2014)) oder den Südwesten der USA bis Niederkalifornien, Mittelmexiko, Insel Socorro (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder der „Südwesten des Gebietes von Südkalifornien bis Südwest-Texas“ (Baehr: „Tier- und Pflanzenführer Westliche USA“, (2006)) oder Zentralmexiko bis in den Südosten der USA (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981)) oder der „Südwesten Nordamerikas und in Mexiko“ („Faszination Tier & Natur“ (Loseblatt-Sammelwerk)) oder Südwesten der USA bis Mexiko (Carwardine: „Guiness Buch der Tierrekorde“ (2000); Campbell: „Das grosse Vogelbuch“; „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); „Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995); "Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980); „Lebendiges Tierreich, Die neue Enzyklopädie in Farbe“, Band 20 (1988); Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)) oder den Südwesten der USA (Forshaw: "Enzyklopädie der Tierwelt", Band Vögel (1991); „1000 Fragen und Antworten: Tiere und Lebensräume“) oder Nordamerika („1000 Fragen, 1000 Antworten: Wunderbare Tierwelt“, Readers Digest Wissenswelt; 2006)) oder das südliche Nordamerika (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2); südliches Nordamerika (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981)) oder den Südwesten der USA, Niederkalifornien, Zentralmexiko (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder „in den Südstaaten der USA und in Mittelamerika“ („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder der „Südosten der USA, Mexiko“ (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder die südliche USA, Mexiko (Dierschke: „1000 Vögel“) oder südliches Nordamerika, Nordostmexiko (Sterry: „Eulen“ (1995)) oder Südosten der USA, einschliesslich Texas, Ostmexiko, Socorro-Insel (Burton: „owls of the world“ (1992)).

Des Weiteren findet man allgemein, dass die Elfenkäuze im Südwesten der USA Zugvögel sind („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder dass die nördlichen Populationen zur Überwinterung nach Mexiko ziehen (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder dass die Elfenkäuze als Überwinterungsgebiet Mexiko haben (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“; Dierschke: „1000 Vögel“).

Es werden 4 Unterarten (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) angegeben.

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Micrathene whitneyi whitneyi (Cooper, 1861) „Fort Mojave, Arizona – Südwesten der USA bis Puebla in Südmexiko“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Südwest-USA „bis nach Nord-Mexiko“ (S.C.R.O.-Deutschland: „Eulenbestand 2010“; Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Südwest-USA, Nordwestmexiko (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021). Die Elfenkäuze dieser Unterart Micrathene whitneyi whitneyi sind Zugvögel, die in Mexiko überwintern (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder die in Zentralmexiko überwintern (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)).

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Micrathene whitneyi idonea (Ridgway, 1914) „Hidalgo, Texas – Texas bis Ostmexiko“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Südtexas bis Zentralmexiko (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Südostkalifornien bis Südwest-New Mexiko, Sonora (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Südtexas bis Zentralmexiko (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Micrathene whitneyi sanfordi (Ridgway, 1914) „Miraflores, Niederkalifornien – Südliches Niederkalifornien südlich des 26. Breitengrades“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Süd-Baja California, Westmexiko (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Süd-Baja California (König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Micrathene whitneyi graysoni (Ridgway, 1886) die Socorro-Insel (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Im allgemeinen ist das Gefieder zimtbraun (Dierschke: „1000 Vögel“).

Das Gefieder ist genaugenommen „mit Braun-, Grau-, Schwarz- und Weiss-Tönen, mit weissen Streifen auf den Schwingen auf den Schwingen und den Rücken“ gekennzeichnet (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder die Oberseite ist im allgemeinen graubraun und gefleckt (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder die Oberseite graubraun und beige gefleckt, auf der Stirn ockerfarben gefleckt (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder auf den Schultern befinden sich weisse Tropfen („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder der Rücken ist braungrau, die Schultern weiss ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder die Oberseite graubraun, hell und dunkel bekritzelt (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Das Gesicht ist genaugenommen weiss (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) und der Gesichtsschleier ist deutlich ausgeprägt („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder die Gesichtsschleier ist weiss („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder das Gesicht ist bräunlich, die Augenbrauen weisslich (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Augen sind zitronengelb (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder blassgelb bis hellgelb (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder gelb (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“; "Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); Dunn, Alderfer: „Field Guide to the Birds of North America“ (2011); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)).

Die Unterseite ist genaugenommen im allgemeinen „undeutlich und unregelmässig“ gestrichelt (Baehr: „Tier- und Pflanzenführer Westliche USA“, (2006)) oder weiss und rötlich längsgefleckt (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder braunweiss, fein rötlich längsgefleckt (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder „rötlichbraun gestreift” (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder weisslich, graubraun und zimtbraun gefleckt und bekritzelt (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder weisslich, gräulichbraun und zimtfarben gefleckt und bekritzelt (Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder der Bauch ist „blass mit rötlichen Flecken“ ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)).

Der Schwanz ist kurz (Dierschke: „1000 Vögel“) oder sehr kurz (Baehr: „Tier- und Pflanzenführer Westliche USA“, (2006)) oder ist sehr kurz und gebändert (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder hat 3 oder 4 Querbinden und besteht aus 10 Steuerfedern (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder besteht aus 10 Schwanzfedern (Morris: „Eulen“, (2014); Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)).

Die Grösse beträgt 12 bis 15cm (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder 13cm (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980); Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981); „Wunder der Tierwelt“ 01/2017) oder 12cm (Baehr: „Tier- und Pflanzenführer Westliche USA“, (2006)) oder 13 bis 14cm (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); Dierschke: „1000 Vögel“; Burton: „owls of the world“ (1992); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder 13,5cm („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder 13,5 bis 14,5cm (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder 13 bis 15cm ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); „Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010) oder 13 bis 16cm (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder 12 bis 14cm (Carwardine: „Guiness Buch der Tierrekorde“ (2000); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder 14cm (Morris: „Eulen“, (2014); „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994); Sterry: „Eulen“ (1995)) oder 14 bis 15cm (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“; „Das moderne Tierlexikon (in zwölf Bänden)“ Band 3 (Els-Gaz)) oder 15cm oder 14cm („Lebendiges Tierreich, Die neue Enzyklopädie in Farbe“, Band 20 (1988), Seite 1199; „Lebendiges Tierreich, Die neue Enzyklopädie in Farbe“, Band 54 (1988), Seite 3217) oder 15cm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2); Dunn, Alderfer: „Field Guide to the Birds of North America“ (2011); Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981).
 

Zur Beute zählen „überwiegend Insekten“ (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder die Hauptbeutetiere sind grosse Insekten, Insektenlarven (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder zur Hauptnahrung zählen Insekten, „kleine Käfer, Nachtfalter, Heuschrecken, Grillen“ (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder zur Hauptnahrung zählen „Insekten und deren Larven“, wie Heuschrecken, Käfer, Nachtschmetterlinge („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)).

Zur Nahrung zählen des Weiteren Falter, Nachtfalter, Motten, Raupen, Zikaden, Eidechsen, Spinnen, Tausendfüssler und kleine Mäuse, kleine Vögel. Es werden auch Skorpione gefressen, wobei der Stachel zuvor entfernt wird, auch kleine Schlangen (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“).

Die Elfenkäuze werden erst zur Dämmerung aktiv (Baehr: „Tier- und Pflanzenführer Westliche USA“, (2006); Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)) oder gehen erst „in der Abenddämmerung“ auf Jagd (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder haben eine nächtliche Lebensweise (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder jagen Nachts (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980); „Lebendiges Tierreich, Die neue Enzyklopädie in Farbe“, Band 20 (1988)) oder sind „nur nachtaktiv“ (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder gehen erst „nach Dämmerungsanbruch“ auf Beutezug (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981)) oder sind „ausschliesslich nachtaktiv“ (Dierschke: „1000 Vögel“; Dunn, Alderfer: „Field Guide to the Birds of North America“ (2011)) oder sind „ausschliesslich nachts aktiv und bestenfalls in der Dämmerung zusehen“ (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder „sind in der Dämmerung und nachts rege“ („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder sind „in der Dämmerung und nachts“ aktiv (Sterry: „Eulen“ (1995), S.23) oder „ausschliesslich nachtaktiv“ (Sterry: „Eulen“ (1995), S.69).

Der Nistplatz befindet sich in Kakteen (Morris: „Eulen“, (2014)) oder in den „Spechthöhlen grosser Kakteen“, den Saguaros oder Eichen (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „in den Spechthöhlen der Riesenkateen“ (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder in Baumhöhlen oder Saguaro-Kakteen (Baehr: „Tier- und Pflanzenführer Westliche USA“, (2006)) oder in Höhlen (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder in den Spechthöhlen der „Kakteen, Eichen, Sycomoren und Kiefern” (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder in den Spechthöhlen der Bäume und Kakteen (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“; Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“; Dierschke: „1000 Vögel“) oder in den Säulenkakteen (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder in den verlassenen Spechthöhlen der Säulenkakteen („Wunder der Tierwelt“ 04/2017; „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder in Baumhöhlen von Eichen und Ahornbäumen, in „Spechthöhlen in Säulenkakteen“ (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder in den Spechthöhlen des Gilabindenspechts in Säulenkakteen, Eichen und Pappeln (Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)) oder in Saguarokakteen („1000 Fragen und Antworten: Tiere und Lebensräume“) oder „oft in Höhlen, die vom Gila-Specht oder dem Goldspecht in den riesigen Saguaro-Kaktus gebohrt werden“ („Grosses Lexikon der Tiere“, Band 1, (1989)). Das Männchen sucht die Nistmöglichkeit und lockt das Weibchen an (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“).

Das Weibchen legt im Abstand von 1 bis 2 Tagen (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder im Abstand von 2 Tagen (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) 1 bis 5 Eier (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder 2 bis 5 Eier (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder 1 bis 5 Eier, normal sind 3 Eier (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder 2 bis 5 Eier, normal sind 3 Eier (Burton: „owls of the world“ (1992)) oder gewöhnlich 3 Eier (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder 3 weisse Eier (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder 3 bis 4 weisse Eier („Lebendiges Tierreich, Die neue Enzyklopädie in Farbe“, Band 20 (1988), Seite 1200; „Lebendiges Tierreich, Die neue Enzyklopädie in Farbe“, Band 54 (1988), Seite 3217; Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)) oder 3 bis 5 Eier („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2); Sterry: „Eulen“ (1995)).

Das Weibchen brütet die Eier in 14 Tagen (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder „nach ungefähr 3 Wochen“ (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder in 21 bis 24 Eier (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder in 24 Tagen („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2); Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) aus. Man findet aber auch, dass das Männchen gelegentlich brüten soll (Sterry: „Eulen“ (1995)).

Als Brutzeitraum gelten die Monate April bis Mai (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder „April bis Juni“ (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder im Mai (Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)).

Das Männchen beschafft das Futter für das brütende Weibchen, später auch für die Jungvögel, die das Weibchen füttert (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder beide Altvögel beschaffen die Beute (Campbell: „Das grosse Vogelbuch“) oder die Altvögel bringen alle 5 bis 10 Minuten Beute für die Jungvögel (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)).

Flügge sind die Jungvögel in 28 bis 33 Wochen (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Erstzucht gelang dem Washington National Park (USA) im Jahre 1967 (Gefiederte Welt (06/2011); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)).

Mit freundlicher Genehmigung von Brian Young, www.birds-of-north-america.net (Classic Collection of North American Birds Ltd. (CCNAB)), wurde dieses Foto verwendet.

03. Sperbereule
lat. Surnia ulula

Die Sperbereulen sind in der Taiga, der subarktischen Taiga, der Tundra, den Wäldern, den nördlichen Waldgebieten, dem nordischen Birkenwaldsgürtel, den Birken-Espenwäldern, Zirbelkieferwäldern, Lärchenwäldern, Fichtenwäldern, Fjällbirkenwäldern, Mischwäldern, Nadelwäldern, Nadel-Birken-Mischwäldern, den nördlichen Koniferenwäldern, den boralen Nadelwäldern verbreitet.

Die Sperbereulen haben ihren Namen vom „gesperberten Brustgefieder“ (FALKE 01/2017).

Als Verbreitungsgebiet findet man allgemein die Neue und die Alte Welt („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2); „Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2); Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980); Sterry: „Eulen“ (1995); „Vogelpark Walsrode“ (als „Parkguide“ ab Auflage 36 bezeichnet), 27.+31.+33.+36. Auflage) oder die Holarktis (Vogelpark Olching: Vogelpark-Zooschild: Sperbereule) oder die Subarktis („Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010) oder die Subarktis Eurasiens, Nordamerikas (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 2 (M-Z)”, 1981) oder Nordeurasien, nördliches Nordamerika (Smolik: „rororo Tierlexikon“: Band 3: Vögel; (1969); Dierschke: „1000 Vögel“; Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)) oder zirkumpolar in Eurasien und Nordamerika(Zoo Rostock: Zooschild: Sperbereule) oder „Mittel- und Nordskandinavien, Finnland, Nordrussland; selten in Estland“, in Mitteleuropa als Ausnahmegast (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder Europa, Asien, Amerika (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965); Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder „Nordamerika, Europa, Asien“ (Greifvogelstation Hellenthal: Zooschild: Sperbereule) oder „Nordamerika Nordeuropa, nördliches Asien“ (Zoo Köln: Zooschild) oder Nordamerika, nördliches Eurasien (Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule; Zoo Dresden: Zooschild: Sperbereule) oder Eurasien, bis zur Mongolei, Nordamerika („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder „Kanada, äusserster Norden der USA, Nordasien, Skandinavien” (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder Nord-Eurasien, nördliches Nordamerika ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969)) oder „Finnland, Kanada, Norwegen, Schweden, USA, UdSSR“ („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder Skandinavien, Finnland, Nordrussland (Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)) oder die „Subarktis Nordeurasiens und Nordamerikas“ (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder „Nordeuropa, Nordasien, Teile Zentralasiens und die nördlichen Regionen Nordamerikas“ („Lebendiges Tierreich, Die neue Enzyklopädie in Farbe“, Band 20 (1988)) oder Nordskandinavien, Russland, Nordamerika (VÖGEL 03/2014) oder in Polarkreisnähe in Europa, Asien, Nordamerika (manati 02/2017) oder „Nordeuropa, Russland, Sibirien, Alaska, Kanada“ (Greifvogel- und Eulenpark Triberg: Parkschild: Sperbereule).

Es wird angegeben, dass „in schlechten Mäusejahren“ die Sperbereulen invasionsartig „in südliche Gegenden“ ausweichen (Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002)) oder dass bei Nahrungsknappheit in den Süden ausgewichen wird (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“; Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder dass die Sperbereulen im Herbst in den Süden bis nach Mitteleuropa ziehen (Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969)) oder dass die Sperbereulen im Süden überwintern („Das moderne Tierlexikon (in zwölf Bänden)“ Band 3 (Els-Gaz)) oder dass die Sperbereulen „bis nach Mitteleuropa“ zur Überwinterung ziehen (manati 02/2017) oder dass die Sperbereulen „manchmal in Einwanderungswellen weiter südlich“ auftreten („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder dass von den gewöhnlichen Standvögeln „ein Teil unregelmässig nach Süden“ wandert und „dabei selten auch einmal Mitteleuropa“ erreicht (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 2 (M-Z)”, 1981) oder dass „gelegentlich verstärkte Wanderungen nach Süden“ dokumentiert werden konnten (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011)) oder dass Sperbereulen „selten südlich der Taiga anzutreffen“ sind und damit selten „ihre Heimat im Winter“ verlassen (Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)) oder dass „über 2.000 Sperbereulen“ im Jahr 1983 „an der norwegischen Küste in einer Woche gezählt“ wurden, „die auf das offene Meer rausflogen“ („Charadrius“: 2009 (Heft 1)) oder dass beim grössten je registrierten Einflug von Sperbereulen in Dänemark im Jahr 1983 „510 Individuen“ gezählt wurden („Charadrius“: 2009 (Heft 1)) oder dass Massenabwanderungen nur bei Nahrundmangel „typischerweise bis nach Südskandinavien, so zum Beispiel im Spätherbst 1983/84, als sich in Südschweden mehr als 1.000 Sperbereulen aufhielten, aber auch bis nach Dänemark, wo in disem Zeitraum 520 Individuen gezählt wurden“, erfolgen (VÖGEL 03/2022) oder dass „in den letzten 20 Jahren“ „gerade einmal 17 Sperbereulen in Deutschland nachgewiesen werden“, konnten (VÖGEL 03/2022).

Es werden 4 Unterarten (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); „Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder 3 Unterarten (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000); Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) angegeben.

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Eurasische Sperbereule, lat. Surnia ulula ulula (Linnaeus, 1758) in „Schweden – Nordeuropa“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder nördliche paläarktische Region (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder Nordpaläarktis (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) oder Skandinavien über Sibirien bis Kamtschatka, Sachalin, bis Tarbagatay (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Mitteleuropa (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder Nordeurasien (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Surnia ulula pallasi Sibirien – Nordasien“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)). Die Unterart Surnia ulula pallasi wird bei Mikkola („Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)), König/Weick („Owls of the World“ (2008)), Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht mehr augeführt.

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Surnia ulula tianschanica (Smallbones, 1906) „Tjan-Schan: >Kaczka-Szu, Dzergez, Örtök, Przewalsk< - Tjan-Schan“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder mittelasiatisches Gebirge (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder zentralasiatisches Tienschan-Gebirge, Nordchina, Nordmongolei(?) (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Zentralasien, Nordchina, Nordmongolei (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Nordamerikanische Sperbereule, lat. Surnia ulula caparoch (Müller, 1776) „Hudson Bay – Alaska bis Quebec“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder nördliches Nordamerika (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) oder Alaska über Südkanada bis in die nördliche USA (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Zur Unterart Surnia ulula caparoch, findet man, dass im Rahmen einer Untersuchung zu einer Masterarbeit 19 Sperbereulen gefangen und mit Solar-GPS-Sendern ausgerüstet wurden, so dass man herausbekam, dass benachbarte Sperbereulen sich gegenseitig ohne Revierstreitigkeiten ausweichen, dass die Jagdgebiete zwischen 4,3km² bis 85km² je Beuteangebot gross sind und dass die Überwinterungsgebiete „meist weit ab vom Brutareal“ liegen, „weshalb sie zum Winterende mehrere 100 Kilometer nach Norden zurückwandern“ und vereinzelt im Verbreitungsgebiet der Unterart Surnia ulula ulula in Nordeuropa auftauchen (Eulenrundblick 73).

Der Bestand der Sperbereulen in Europa wird mit 10.000 bis 100.000 Paaren (inkl. europäischer Teil Russlands: Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) angegeben.

Der Bestand der Sperbereulen in Finnland wird mit 3.500 Paaren (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) angegeben.

Der Bestand der Sperbereulen in Norwegen wird mit 3.100 Paaren (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) angegeben.

Der Bestand der Schweden wird mit 1.600 Paaren (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) angegeben.

Die Reviergrösse beträgt „im Schnitt 50km²“ („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)).

Im allgemeinen ist die Oberseite braun (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965); "Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder dunkelbraun, wobei die Schulterfedern ein grosses V formen (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011)) oder „dunkelbraun in graubraun übergehend“ und weiss gefleckt und gestreift („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder dunkelbraun, wobei die weisslichen „Schulterfedern ein breites, helles V“ bilden (Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002)) oder schwarzbraun, weiss gefleckt (Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969)) oder schwärzlichbraun, weiss gebändert (Smolik: „rororo Tierlexikon“: Band 3: Vögel; (1969)) oder schwärzlichbraun, weisslich gefleckt (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder „tief dunkelbraun“, weiss gefleckt und gebändert (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 2 (M-Z)”, 1981) oder auffällig weiss gemustert (Beaman/Madge: „Handbuch der Vogelbestimmung, Europa und Westpaläarktis“ (1998/2007)) oder dunkelgrau bis dunkelgraubraun, weiss gefleckt, breites, weisses Schulterband (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder dunkelgrau bis dunkelgräulichbraun, weisslich gefleckt, breites, weisses Schulterband (Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder graubraun, mit weissen Schulterflecken versehen (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)).

Das Gesicht ist im allgemeinen weiss und an den Seiten „ausdrucksvoll schwarz umrahmt“ und der Schleier ist kaum erkennbar (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder das Gesicht ist weisslich und schwarz eingefasst oder umrandet (Heinzel, Fitter, Parslow: „Pareys Vogelbuch“ (1988); Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)) oder das Gesicht ist weiss und schwarz eingerahmt (Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002)) oder das Gesicht ist weiss, seitlich schwarz gerahmt (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder das Gesicht ist weisslich, „seitlich breit schwarzbraun“ begrenzt (Beaman/Madge: „Handbuch der Vogelbestimmung, Europa und Westpaläarktis“ (1998/2007)) oder das Gesicht ist weisslich und „breit schwarz umrandet“ (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011)) oder das Gesicht ist schwarz umrandet (Dunn, Alderfer: „Field Guide to the Birds of North America“ (2011)) oder der Gesichtsschleier ist weiss (Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969)) oder der Gesichtsschleier ist weiss, dunkel gesäumt („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder der Gesichtsschleier ist hell, schwarz umrandet (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder der Gesichtsschleier ist schwärzlich umrandet (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 2 (M-Z)”, 1981) oder der Gesichtsschleier weiss, schwarz gesäumt (Smolik: „rororo Tierlexikon“: Band 3: Vögel; (1969)) oder der Gesichtsschleier ist weiss, seitlich schwarz umrandet (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) oder der Gesichtsscheier ist „weiss mit deutlichen dunkelbraunen Bändern über den Augen und an den Kopfseiten“ („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder das Gesicht ist weisslich, an den Seiten mit einem schwärzlichen Streifen versehen (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Augen sind gelb (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002); „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); "Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005); Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969); Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 2 (M-Z)”, 1981; Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder dunkelschwefelgelb („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder schwefelgelb (Smolik: „rororo Tierlexikon“: Band 3: Vögel; (1969)) oder hellgelb ("Charadrius" (1-2/2010); Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder blassgelb (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder leuchtend gelb (VÖGEL 01/2019; Sterry: „Eulen“ (1995)).

Am Hinterkopf befinden sich 2 helle Nackenflecke, die „ein zweites Gesicht“ vortäuschen (Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002)) oder es wird ein „Scheingesicht“ geformt (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011)) oder aufgrund der Federzeichnung wirkt der Hinterkopf wie ein „falsches Gesicht“ ("Charadrius" (1-2/2010)) oder am Hinterkopf ist ein Occipitalgesicht mit falschen Augen (Gefiederte Welt 05/2001) oder im Nacken oder Genick befindet sich ein Scheingesicht (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Im allgemeinen ist die Unterseite „weiss gefärbt mit einer feinen Bänderung“ (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder weiss und graubraun quergestreift („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder gesperbert (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder variabel gesperbert und reicht von nahezu weiss bis derb gezeichnet (Gefiederte Welt 05/2001) oder quergebändert (Heinzel, Fitter, Parslow: „Pareys Vogelbuch“ (1988); Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Beaman/Madge: „Handbuch der Vogelbestimmung, Europa und Westpaläarktis“ (1998/2007)) oder fein quergebändert (VÖGEL 03/2022) oder gräulichweiss, „dünn schwarzbraun gebändert (>gesperbert<)“ (Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002)) oder hell, fein dunkel gebändert (VÖGEL 01/2019) oder hell, dunkel gesperbert ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder hell, kräftig gesperbert („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder kräftig gesperbert (Sterry: „Eulen“ (1995)) oder „kontrastreich gesperbert“ ("Charadrius" (1-2/2010)) oder gesperbert unterhalb der Vorderbrust (Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)) oder weisslich, fein dunkel sperberartig gebändert (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder „weiss, sehr eng und dicht schwarzbraun gebändert bzw. gesprenkelt“ (Smolik: „rororo Tierlexikon“: Band 3: Vögel; (1969)) oder braun quergestreift (Dunn, Alderfer: „Field Guide to the Birds of North America“ (2011)) oder dunkelbraun gebändert (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 2 (M-Z)”, 1981) oder weiss, schwarzbraun gebändert (Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969)) oder „weisslich, bis auf rein weisse obere Brust dünn gebändert“ (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011)) oder weisslich, graubraun gebändert (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder weiss, schmal russbraun quergebändert (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder der Bauch ist sperberartig gezeichnet („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder die Unterseite ist auf der Brust „meist durch ein breites, weisses Band vom dunkel-gewölkten Halsgefieder abgesetzt“ gekennzeichnet, wobei einzelne Individuen zusätzlich „ein dunkles Querband“ besitzen (Gefiederte Welt 05/2001).

Der Schwanz lang und abgerundet (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder lang (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); Beaman/Madge: „Handbuch der Vogelbestimmung, Europa und Westpaläarktis“ (1998/2007); Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969); „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2); Dunn, Alderfer: „Field Guide to the Birds of North America“ (2011); Zoo Schmiding: Zooschild: Sperbereule; „Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010) oder lang und schmal (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011)) oder sehr lang ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder „recht lang” (Dierschke: „1000 Vögel“) oder „ungewöhnlich“ lang (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder „lang und keilförmig auslaufend“ (Zoo Köln: Zooschild: Sperbereule) oder dunkelbraun und weiss quergestreift („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder dunkelgraubraun, schmal weiss gebändert (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder dunkelgräulichbraun, schmal weisslich gebändert (Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Mitunter führen Sperbereulen ein Schwanzstelzen nach einer erregten Landung durch in dem der Schwanz nach oben gerichtet wird (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)). Die Weibchen haben einen kürzeren Schwanz (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)).

Die Unterart Surnia ulula caparoch ist dunkler (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder bedeutend dunkler (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder ist die dunkelste Unterart (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder ist dunkler als die Unterart Surnia ulula ulula (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Grösse beträgt 36 bis 41cm („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993); Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); "Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); Burton: „owls of the world“ (1992); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000); Zoo Schmiding: Zooschild: Sperbereule; Zoo Köln: Zooschild: Sperbereule; manati 02/2017; Greifvogel- und Eulenpark Triberg: Parkschild: Sperbereule) oder 35 bis 40cm (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Greifvogelstation Hellenthal: Zooschild: Sperbereule) oder 36 bis 39cm (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); Couzens: "Der grosse Vogelatlas" (2006)) oder 36 bis 40cm (Smolik: „rororo Tierlexikon“: Band 3: Vögel; (1969); Heinzel, Fitter, Parslow: „Pareys Vogelbuch“ (1988)) oder 36 bis 39cm (Beaman/Madge: „Handbuch der Vogelbestimmung, Europa und Westpaläarktis“ (1998/2007); Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder 36 bis 43cm (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder 36 bis 45cm („Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010) oder 36 bis 46cm (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965); Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule) oder 35 bis 42cm (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder 35 bis 43cm (Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002); Dierschke: „1000 Vögel“; Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011); VÖGEL 01/2019) oder 33 bis 38cm (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder 38cm (Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994); Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)); Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 2 (M-Z)”, 1981) oder 40cm („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995); Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969); „Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2); Zoo Dresden: Zooschild: Sperbereule) oder 41cm (Coomber: "Vögel" oder "Vögel; Enzyklopädie der Familien und Arten" (1992); Dunn, Alderfer: „Field Guide to the Birds of North America“ (2011)).

Die Sperbereulen können den Kopf um bis zu 180° drehen (Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)).

Die Hauptbeutetiere sind Wühlmäuse (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder „vor allem Wühlmäuse“ (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule) oder vorzugsweise Wühlmäuse und Lemminge(Zoo Rostock: Zooschild: Sperbereule) oder überwiegend Mäuse und zur Brutzeit besteht der Mäuseanteil 92% („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder zu 96% „aus Wühlmäusen, darunter hauptsächlich Rötelmäuse“ während „der Brut und Jungenaufzucht“ und zu 57% Wühlmäuse im Winter (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder zu 93 bis 98% Wühlmäuse (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder im Sommer „vorwiegend Erd- und Rötelmäuse“ (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder zu 96% Wühlmäuse „während der Jungenaufzucht“ (manati 02/2017). Die Mäuse werden je nach Sättigungsgrad „ganz oder in kleinen Bissen verschluckt“ (Gefiederte Welt 05/2001).

Des Weiteren zählen zur Beute andere Säugetiere (Schermäuse, Ratten, Lemminge, Eichhörnchen), kleine Vögel und Insekten. Im Winter kann die Nahrung „aus Drosseln und Schneehühnern bestehen“ (Dierschke: „1000 Vögel“) oder auch aus vielen Vögeln bestehen (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)).

Die Sperbereulen jagen „tagsüber“ (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980); Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“; „1000 Fragen und Antworten: Tiere und Lebensräume“) oder jagen „tagsüber, zur Aufzucht auch in der Dämmerung“ (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder jagen „auch am Tage“ (Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002)) oder sind „überwiegend“ tagaktiv (Beaman/Madge: „Handbuch der Vogelbestimmung, Europa und Westpaläarktis“ (1998/2007); Forshaw: "Enzyklopädie der Tierwelt", Band Vögel (1991)) oder sind tagaktiv (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 2 (M-Z)”, 1981 ; „Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010; Vogelpark Olching: Vogelpark-Zooschild: Sperbereule; Greifvogelstation Hellenthal: Zooschild: Sperbereule) oder sind „tagsüber aktiv“ (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder sind „auch tagaktiv“ (VÖGEL 01/2019) oder sind „am Tage aktiv“ (Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)) oder sind „am Tag und in der Dämmerung aktiv“ (Zoo Schmiding: Zooschild: Sperbereule) oder „jagen bevorzugt am Tag und in der Dämmerung“ (Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule) oder sind „dämmerungsaktiv, fakultativ auch tagaktiv“ (Eulenrundblick 67) oder sind Tagvögel (Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969)) oder sind rege am Tage und in der Dämmerung („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder sind „teilweise tagaktiv“ (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer” (2011)) oder jagen „tagsüber und in der Dämmerung“ („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder sind „tag- und dämmerungsaktiv“ (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Zoo Rostock: Zooschild: Sperbereule; VÖGEL 03/2022) oder sind dämmerungs- und nachtaktiv (Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)) oder sind tag- und nachtaktiv (manati 02/2017) oder sind „vorwiegend nachtaktiv“ (Sterry: „Eulen“ (1995)) oder jagen am Tag und in der Nacht (Dierschke: „1000 Vögel“) oder sind in der Dämmerung und bei Licht aktiv ("Charadrius" (1-2/2010); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)).

Sperbereulen können ihre Beute von einer Sitzwarte durch den Schnee orten (Gefiederte Welt 11/1992) oder hören auch Nagetiere unter einer Schneedecke („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)).

Die Balz „kann schon im Herbst beginnen“ und der Höhepunkt der Balz ist im März und im April (Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule) oder die Balz beginnt „meist schon Anfang/Mitte Februar“ (Gefiederte Welt 05/2001) oder als balzzeitraum findet man Anfang März bis Mitte April (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)).

Die Kopulation leiten Beuteübergaben vom Männchen an das Weibchen ein, wobei „das Männchen auf auf den Rücken des Weibchens“ fliegt, „während dieses“ dieses die Beute verschlingt (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)). Die Kopulation „wirkt flüchtig und dauert nur kurz“ (Gefiederte Welt 05/2001). Zuvor gibt es „hektische Wechselgesänge mit unterschiedlichen Trillerstrophen“ (Gefiederte Welt 05/2001).

Die Sperbereulen schlagen „bei Erregung mit dem Schwanz“ („Vogelpark Walsrode“, 27.+31.+33. Auflage) oder schlagen „bei Erregung auffällig mit dem Schwanz“ („Parkguide“ des Vogelparks Walsrode, 36. Auflage). Beim Schwanzstelzen zeigt der Schwanz nach oben (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)).

Gegenüber Hunden werden Sperbereulen aggressiv (Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)).

Das Nest befindet sich in Astlöchern, Spechthöhlen, Krähennestern, Greifvogelnestern (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder in Höhlen, alten Baumnestern (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder in Baumhöhlen oder alten Vogelnestern (Gilliard/Steinbacher: "Knaurs Tierreich in Farben", Band "Vögel" (1969)) oder in Baumhöhlen, verlassenen Greifvogelhorsten (Zoo Rostock: Zooschild: Sperbereule) oder in Baumhöhlen, verlassenen Greifvogelhorsten, Krähennestern („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder in Baumhöhlen, Schwarzspechthöhlen (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) oder in hohlen Bäumen, ausgefaulten Baumstämmen, „alten Krähen- oder Greifvogelnestern“ (Peterson, Mountfort, Hollom: „Die Vögel Europas“ (2002)) oder im hohlen Ende eines Baumstumpfes, einem verlassenen Nest, einer Spechthöhle (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder in Baumlöchern (Schodde: „Die Enzyklopädie der Vögel“ (2005); „Die Enzyklopädie der Tiere“ (2006)) oder in Baumhöhlen („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2); Vogelpark Olching: Vogelpark-Zooschild: Sperbereule)) oder in verlassenen Krähen- und Greifvogelnestern, Baumhöhlen, Nistkästen (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)).

Das Weibchen legt im Abstand von 1 bis 2 Tagen (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000); Tiergarten Nürnberg: Sperbereule: Zooschild; Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder im Abstand von 2 Tagen („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder im Abstand von „meist“ 2 Tagen (Gefiederte Welt 05/2001) die Eier.

Gelegt werden vom Weibchen „5-8 (3-12) Eier“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „3-13 Eier, meist 5-6“ Eier (Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)) oder 3 bis 13 Eier (Zoo Köln: Zooschild: Sperbereule) oder 3 bis 13 weisse Eier, normalerweise 5 bis 8 weisse Eier (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder 3 bis 4 Eier oder mit gutem Nahrungsangebot auch 10 bis 12 Eier (Burton: „owls of the world“ (1992)) oder 3 bis 4 Eier oder mit gutem Nahrungsangebot auch 6 bis 12 Eier (Greifvogelstation Hellenthal: Zooschild: Sperbereule) oder „3-13, meist 5-8 Eier“ (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder 3 bis 13 Eier (Zoo Schmiding: Zooschild: Sperbereule; Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder bis zu 13 Eier (Tiergarten Nürnberg: „Tiergarteninformation“: 08/2019) oder 6 bis 10 Eier (Schodde: „Die Enzyklopädie der Vögel“ (2005); „Die Enzyklopädie der Tiere“ (2006)) oder 6 bis 10 Eier, bei wenig Beute nur 3 Eier, bei „viel Beute“ bis zu 13 Eier (Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule) oder 5 bis 7 Eier („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder 3 bis 9 Eier (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Vogelpark Olching: Vogelpark-Zooschild: Sperbereule) oder 5 bis 6, manchmal bis 9 Eier (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder 5 bis 7 weisse Eier („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder 7 bis 9 Eier (Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)) oder bis zu 10 Eier (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder 2 bis 7 Eier bei der Erstbrut und 4 bis 5 Eier bei der Zweitbrut (Gefiederte Welt 05/2001).

Gelegt werden die Eier ab oder der Brutzeitraum wird mit ab Anfang April (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder „ab Mitte April“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „April bis Juni“ (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder März bis April (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder März bis Mai (Burton: „owls of the world“ (1992)) oder April bis Mitte Mai (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder „Anfang April bis Mitte Mai” (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) angegeben.

Das Weibchen brütet (Vogelpark Olching: Vogelpark-Zooschild: Sperbereule) oder „hauptsächlich“ das Weibchen brütet (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „allein“ das Weibchen brütet (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder „nur“ das Weibchen brütet (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) die Eier aus.

Ausgebrütet werden die Eier in „etwa vier Wochen“ („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder in bis zu einem Monat (Tiergarten Nürnberg: „Tiergarteninformation“: 08/2019) oder in etwa 3 bis 4 Wochen („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder in 25 bis 30 Tagen (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“; Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005); Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule; Zoo Dresden: Zooschild: Sperbereule) oder in 28 bis 30 Tagen (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000); Zoo Köln: Zooschild: Sperbereule; Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) oder in 28 bis 31 Tagen (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder in 27 bis 31 Tagen (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder in 28 bis 33 Tagen (Gefiederte Welt 05/2001; Greifvogelstation Hellenthal: Zooschild: Sperbereule) aus.

Das Männchen versorgt das währenddessen das Weibchen mit Beute (Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule; Vogelpark Olching: Vogelpark-Zooschild: Sperbereule).

Die Jungvögel verlassen mit 20 Tagen (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder mit 25 Tagen (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)) oder mit 23 bis 32 Tagen (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder mit 21 bis 29 Tagen bei Naturbruten und mit 20 bis 22 Tagen bei Handaufzuchten (Gefiederte Welt 05/2001) oder in 3 bis 5 Wochen die Höhle (Tiergarten Nürnberg: „Tiergarteninformation“: 08/2019; Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)) die Bruthöhle und klettern in den Ästen als Ästlinge der Nestumgebung herum.

Die Jungvögel fliegen aus offenen Nestern mit 3 bis 4 Wochen und aus Baumhöhlen in „bis zu 5 Wochen“ aus (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) oder flügge sind die Jungvögel in etwa 5 Wochen („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder flugfähig ab der 5. bis 6. Lebenswoche (Thiede: „Greifvögel und Eulen“, 3.Aufl. (2005)).

Bei Nahrungsknappheit werden zuerst die ältesten Jungvögel gefüttert, so dass die jüngsten Jungvögel verhungern (Rheinwald: „Atlas der Vogelwelt“ (1994)).

Betreut werden die Jungvögel noch bis September (Heintzenberg: "Greifvögel und Eulen, Alle Arten Europas", 2013 (2.Aufl.)).

Geschlechtsreif sind die Jungvögel „bereits im ersten Jahr“ („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder „noch im ersten Lebensjahr“ („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder zum Ende des ersten Lebensjahrs (König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) oder mit 12 Monaten (Vogelpark Olching: Vogelpark-Zooschild: Sperbereule) oder ab dem 2. Lebensjahr (Zoo Dresden: Zooschild: Sperbereule).

Die Paare bleiben „nur für die Brutsaison zusammen“ (Zoo Dresden: Zooschild: Sperbereule).

Ein Höchstalter von bis zu 8 Jahre (Tiergarten Nürnberg: „Tiergarteninformation“: 08/2019) oder „über 8“ Jahren (Tiergarten Nürnberg: Zooschild: Sperbereule) oder bis über 15 Jahre in Menschenhand (Zoo Dresden: Zooschild: Sperbereule) wird angegeben.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Greifvogelpark / Falknerei Katharinenberg (mitte, rechts) gemacht.

Die nachfolgenden Fotos unterhalb dieser Zeilen wurden im Zoo Leipzig aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Dresden aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogelpark Walsrode (heute Weltvogelpark) (links), im Zoo Stuttgart (Wilhelma; mitte, rechts) gemacht.

Die nachfolgenden Fotos wurden auf der Ornithea aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Schmiding gemacht.                                             .

Die nachfolgenden Fotos wurden im Tierpark Suhl (links) und im Opelzoo (mitte) gemacht.

Die nachfolgenden Fotos wurden in der Greifvogelstation Hellenthal (links), im Vogelpark Olching (mitte) und im Greifvogel- und Eulenpark Triberg (rechts) gemacht.                                            .

Die nachfolgenden Fotos wurden im Tierpark Thale gemacht.                                                    .

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Köln gemacht.                                                    .

linkes Foto: Bartkauz, der eine junge Sperbereule verwirrt

mittleres Foto: Sperbereule (Altvogel und Jungvogel im Nistkasten

Nachfolgende Fotos: Jungvögel

Nach Oben

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Rostock aufgenommen.                                             .

.                                                                                                                 .

Klick zum externen Fotoalbum zum Impressum von www.kaiseradler.de
Klick zum Blog