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Block 3: Ein Blick in die Artenvielfalt der Greifvögel und Eulen in Bild und Text
Familie 2: Eulen, lat. Strigidae
Unterfamilie, lat. Striginae
Tribus Pulsatrigini
Gattungen: Lophostrix (Haubeneulen), Pulsatrix (Brillenkäuze)

31. Haubenkauz (oder Haubeneule oder Tropische Haubeneule), lat. Lophostrix cristata (früher: Strix cristata)
32. Brillenkauz (oder Grosser Brillenkauz), lat. Pulsatrix perspicillata (früher: Strix perspicillata)

Um Wiederholungen bei den einzelnen Abschnitten meiner wissenschaftlichen Ausführungen / Ausarbeitungen zu vermeiden, verweise ich auf das Literaturverzeichnis, das sich auf der Seite “Greifvögel / Eulen 1” befindet. Hiermit untersage ich (Jens Wolf, www kaiseradler.de) jede weitere Verbreitung, Vervielfältigung, Verwertung meiner Fotos in welcher und / oder durch welche Art und / oder Weise auch immer. Genauso untersage ich hiermit jede weitere Verarbeitung, Vervielfältigung, Verwertung meiner wissenschaftlichen Ausführungen / Ausarbeitungen oder Teilen daraus. Das Inhaltsverzeichnis befindet sich auf der Seite “Greifvögel / Eulen A”. Es sei darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, dass im Lauf der Zeit aufgrund von Veränderungen im Bestand der in den Falknereien und/oder (zoologischen) Einrichtungen gehaltenen Arten, die fotografierten Arten nicht mehr gezeigt werden oder nun andere Arten zu sehen sind.

31. Haubenkauz (oder Haubeneule oder Tropische Haubeneule)
lat.
Lophostrix cristata (früher: Strix cristata)

Die Haubenkäuze leben in den dichten Tieflandwäldern, Galleriewäldern, in Gewässernähe, in den feuchtwarmen Urwäldern, den primären und sekundären Regenwäldern, den Waldstücken an Flüssen.

Das Verbreitungsgebiet wird allgemein mit „Südmexiko bis Westkolumbien und bis zum Amazonas“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „Südmexiko bis nach Westkolumbien und bis zum Amazonas“ ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder Südmexiko bis in den Amazonas (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder „Belize, Bolivien, Brasilien, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Guyana, Honduras, Kolumbien, Südliches Mexiko, Nikaragua, Panama, Surinam, Venezuela“ („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder „Waldschutzgebiete in Costa Rica“, „in den Llanos von Venezuela“ (Sterry: „Eulen“ (1995)) oder Südmexiko bis Bolivien bis zum Amazonas-Gebiets und Guayana (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder Mittel- und Südamerika (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); Kauzbrief 28/2016) oder Südmexiko bis Ostbolivien, Ostecuador, Amazonasgebiet in Brasilien, im Osten der Anden (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) angegeben.

Es werden 4 Unterarten (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); „Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder 3 Unterarten (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) angegeben.

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Lophostrix cristata stricklandi (Sclater & Salvin, 1859) in „Vera Paz / Guatemala – Südmexiko bis Westpanama und Westkolumbien“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder die Tropischen Wälder Zentralamerikas (Burton: „owls of the world“ (1992)) oder Südmexiko bis Westkolumbien (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Südmexiko bis Westpanama bis Westkolumbien (König/Weick: „Owls of the World“ (2008); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Die Unterart Lophostrix cristata wedeli (Griscom, 1932) hat genaugenommen das Verbreitungsgebiet „Perme, Darien / Panama – Ostpanama“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Ostpanama bis Nordwestvenezuela (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Ostpanama bis Nordostkolumbien und bis Nordwestvenezuela (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Unterart Lophostrix christata christata (Daudin, 1800) hat genaugenommen das Verbreitungsgebiet „Guayana – Südamerika nördlich des Amazonas“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder die tropischen Wälder Amazonas (Burton: „owls of the world“ (1992)) oder Ost-Anden bis Surinam und Nordbolivien (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder Ost-Anden, Venezuela, Surinam bis Nordbolivien (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Ost-Anden, Venezuela, Surinam, bis Kolumbien, bis Nordbolivien, bis Ostecuador, bis Ostperu (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Amazonien (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Die Unterart Lophostrix christata amazonica hat genaugenommen das Verbreitungsgebiet „Yquitos, Oberer Amazonas – Oberer Amazonas, westlich wohl bis Ostecuador“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)). König/Weick („Owls of the World“ (2008) geben die Unterart Lophostrix christata amazonica als Synonym für die Unterart Lophostrix christata christata an. Die Unterart Lophostrix christata amazonica wird bei Mikkola („Handbuch Eulen der Welt“ (2013); „Owls of the World“ (2012); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt.

Die Haubeneulen sind „durch die Rodung der Regenwälder“ bedroht („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)).

Das Gefieder ist allgemeinen „schokoladen- oder rötlichbraun“ („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder „überwiegend braun“ („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)). Grau ist eine Unterart in Mittelamerika („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)).

Im allgemeinen ist die Oberseite braun (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder rostbraun und mit „kleinen dunkelbraunen Querstreifen“ versehen („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder büffellederfarben (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder schokoladenbraun bei der braunen Farbvariante Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Flügeldecken sind weiss gefleckt (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); „Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); "Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder weisslich gefleckt (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Augenbrauen und die langen Federohren sind weiss, wobei der Aussenrand der Federohren braun ist („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder die Federohren sind lang und zweifarbig ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder Augenbrauen sind weiss und lang (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder die Augenbrauen und die Ohrbüschel sind weiss (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder die Federohren sind braun und haben weisse Innenfahnen (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder die Federohren, „die ein wenig wie Augenbrauen aussehen“, sind weiss („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder die Ohrbüschel sind auffallend hell („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder die Ohrbüschel sind weiss (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)).

Die Stirn ist weiss (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder weisslich (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)).

Der Kopf ist rostbraun und der Gesichtsschleier ist kastanienbraun („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder das Gesicht ist rotbraun (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder das Gesichtsfeld ist „teilweise kastanienbraun“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) bzw. bei der Unterart Lophostrix cristata stricklandi schwärzlich (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder dunkelbraun bei der braunen Farbvariante (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder tiefdunkelbraun bei der braunen Farbvariante (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder tief schokoladenbraun oder rotbraun bei einigen Individuen bei der schololadenbraunen Farbvariante (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Augen sind gelb („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder bei den Unterarten Lophostrix cristata wedeli und Lophostrix christata christata braun und bei der Unterart Lophostrix cristata stricklandi gelb (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder bei den Unterarten Lophostrix cristata wedeli und Lophostrix cristata stricklandi gelb (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder der bei der Unterart Lophostrix cristata stricklandi gelb oder orange (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Im allgemeinen ist die Unterseite gelbbraun und „mit schmalen weissen und schwarzen Querwellen“ versehen („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder blasser (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder mit „dünnen und unregelmässigen braunen Querlinien“ versehen (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder beigefarben und fein unregelmässig quergestreift (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder „mit dünnen Querlinien” versehen ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder der Hals und die obere Brust sind schokoladenbraun, danach hellbräunlich, braun bekritzelt bei der braunen Farbvariante (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder der Hals und die obere Brust sind dunkelschokoladenbraun, danach hellbraun, braun bekritzelt bei der braunen Farbvariante (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder der Hals und die obere Brust sind dunkelschokoladenbraun, danach blassbräunlich, braun bekritzelt bei der braunen Farbvariante (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Es wird angegeben, dass eine einfarbig dunkelbraune Farbvariante und eine heller gelbliche Farbvariante (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder dass noch eine dunkle Farbvarinate mit einer schwärzlichbraunen Oberseite und einer dunkelbraunen Unterseite (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder dass eine braune, eine rote und eine graue Farbvariante (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder dass eine braune, eine rotbraune und eine gräulichbraune Farbvariante (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder dass eine schokoladenbraune und eine rotbraun bis braune Farbvariante und eine gräuliche Farbvariante der Unterart Lophostrix cristata stricklandi (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) existieren.

Die Grösse beträgt 40cm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder 41cm („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993); Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder 43cm (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder 28cm (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder 38 bis 40cm (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder 38 bis 43cm (König/Weick: „Owls of the World“ (2008); „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder 40 bis 43cm (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); "Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)).

Zur Nahrung zählen kleine Vögel, Fledermäuse, Nagetiere, Frösche, Heuschrecken, Insekten (Käfer, Raupen, Schaben) und Echsen.

Die Haubenkäuze sind überwiegend nachtaktiv („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)).

Mit freundlicher Genehmigung konnte das Foto der Unterart Lophostrix cristata cristata von Nick Athanas, www.antpitta.com , verwendet werden. Das Foto wurde in Ecuador aufgenommen.

32. Brillenkauz (oder Grosser Brillenkauz)
lat. Pulsatrix perspicillata (früher: Strix perspicillata)

Die Brillenkäuze leben in den dichten undurchdringlichen Tropenwäldern, dichten Urwälder in Wassernähe, Galeriewäldern, Mangrovensümpfen, Mangrovenwäldern, dichten Tropenwäldern, Plantagen, Regenwäldern, tropischen und subtropischen Wäldern.

Der Brillenkauz hat seinen Namen vom weissen Federnkranz um seine Augen (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989)) oder aufgrund „der weissen Umrandung der gelben Augen im weissen Gesicht“ („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder „aufgrund der weisslichen Umrandung des dunkelbraunen Augenbereichs“ (Dierschke: „1000 Vögel“) oder aufgrund der Gesichtszeichnung, der an eine Brille erinnert (Zoo Köln: Zooschild).

Die Brillenkäuze sind aufgrund der Waldrodungen bedroht („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)).

Als Verbreitungsgebiet findet man allgemein Südamerika (Blaszkiewitz: „Zoo Berlin; Wegweiser durch den Zoologischen Garten“, 53. Aufl. (2011)) oder Mittel- und Südamerika (Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); „Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010; „Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2); Sterry: „Eulen“ (1995); Dierschke: „1000 Vögel“; Zoo Köln: Zooschild; Gefiederte Welt 08/2002) oder Mexiko bis Argentinien („Vogelpark Walsrode“ (als „Parkguide“ ab Auflage 36 bezeichnet), 27.+31.+33.+36. Auflage; Burton: „owls of the world“ (1992)) oder „Mexiko bis Nordargentinien“ (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder „Südmexiko bis Argentinien“ (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder „Südmexiko bis Nordargentinien“ (Gosler: „Die Vögel der Welt“; „Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995); Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder Mexiko bis Südamerika (Veselovsky: „Illustriertes Lexikon der Vögel“ (1998)) oder Mexiko bis Nordargentinien (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder Südmexiko bis Nordwestargentinien, Südbrasilien (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder „Südmexiko bis Ostbrasilien und Nordargentinien“ ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder „Südmexiko bis Ostbrasilien und Nordargentinien“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Südmexiko bis West-Ecuador, Mittelargentinien, Rio Grande (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)).

Es werden 6 Unterarten („Vogelpark Walsrode“ (als „Parkguide“ ab Auflage 36 bezeichnet), 27.+31.+33.+36. Auflage; Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Burton: „owls of the world“ (1992); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) oder 4 Unterarten (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) angegeben. Andererseits findet man auch, dass keine Unterarten bekannt sind (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)).

Genaugenommen ist das Verbreitungsgebiet der Unterart Pulsatrix perspicillata saturata (Ridgway, 1914) „Santo Domingo, Oaxana – Südmexiko bis Nord-Costa Rica und Westpanama“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Mexiko, Costa Rica, Westpanama (S.C.R.O.-Deutschland: „Jahresbericht 2013“) oder Südmexiko bis Costa Rica, Westpanama (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Südmexiko bis Nord-Costa Rica, Westpanama (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Südmexiko bis Westpanama (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Das Verbreitungsgebiet der Unterart Pulsatrix perspicillata perspicillata (Latham, 1790) ist Cayenne – nordwestl. Südamerika bis Ostperu und Matto Grosso“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Nordkolumbien, Venezuela, Guyana, Brasilien, Ostperu (S.C.R.O.-Deutschland: „Jahresbericht 2013“) oder Nordkolumbien, Venezuela, Guyana, Ostperu, Brasilien (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder Nordkolumbien, Venezuela, Guyana, Ostperu, Brasilien (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Nordwest-Südamerika, Ostperu, Mato Grosso, Brasilien (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Ostkolumbien, Guyanas, Amazonien (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Das Verbreitungsgebiet der Unterart Pulsatrix perspicillata chapmani (Griscom, 1932) ist Perme, Ostpanama – Ost-Costa Rica bis Westecuador“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „u.a. in Ecuador“ (S.C.R.O.-Deutschland: „Jahresbericht 2013“) oder Ost-Costa Rica bis Ecuador (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Ost-Costa Rica bis Nordwest-Ecuador (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Ostcosta Rica bis Nordwestperu (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Das Verbreitungsgebiet der Unterart Pulsatrix perspicillata bolviana (Kelso, 1933 oder Kelso, L, 1933?) ist Bolivien – Südbolivien und Nordargentinien“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Bolivien bis Nordargentinien (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Südbolivien, Nordargentinien (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Das Verbreitungsgebiet der Unterart Pulsatrix perspicillata pulsatrix (Wied, 1920 oder zu Wied-Neuwied, 1820?) ist „Villa Belamonte, Bahia – Ostbrasilien bis Paraguay“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder Bahia in Ostbrasilien, Nordostargentinien (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Bahia in Ostbrasilien, Nordostargentinien bis zur Grenze von Uruguay (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Paraguay, Ostbrasilien, Nordostargentinien (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021). Andererseits wurde die Unterart Pulsatrix perspicillata pulsatrix zur eigenständigen Art Kurzbrauen-Brillenkauz, lat. Pulsatrix pulsatrix (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) erhoben.

Das Verbreitungsgebiet der Unterart Pulsatrix perspicillata trinitatis (Bangs & Penard, TE, 1932) war Trinidad (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021). König/Weick („Owls of the World“ (2008)) führen die Unterart Pulsatrix perspicillata trinitatis noch als Synonym für die Unterart Pulsatrix perspicillata perspicillata auf. Mikkola („Handbuch Eulen der Welt“ (2013); „Owls of the World“ (2012)) gibt dann jedoch an, dass die Unterart Pulsatrix perspicillata trinitatis ausgestorben ist.

Im allgemeinen ist der Kopf schokoladenbraun (Blaszkiewitz: „Zoo Berlin; Wegweiser durch den Zoologischen Garten“, 53. Aufl. (2011)) oder der Kopf ist schwarz und hat „eine brillenförmige weisse Zeichnung“ (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder der Kopf ist weiss gezeichnet (Gosler: „Die Vögel der Welt“) oder der Kopf ist dunkelbraun mit einer auffallend weissen Zeichnung um die Augen („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder zwischen den Augen befindet sich ein weisses X, aus dem die Augenbrauen werden (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder der Kopf hat eine weisse brillenartige Zeichnung im dunklen Gesichtsgefieder und ein weisses Kinn („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder das Gesicht, auch das Kinn ist weiss und mit einer Gesichtsmaske gekennzeichnet (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder das Gesicht ist weiss gezeichnet („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder im schwarzen Gesicht befindet sich eine weisse >Maske< ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder der Oberkopf ist schwärzlichbraun bis dunkelschokoladenfarben, die Brille und der Vorderhals sind weiss (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder der Oberkopf ist „satt dunkelbraun” (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder das Gesicht ist dunkelbraun und die weissen Federn der Augenbrauen, der Zügel und des Kinns bilden eine bilden eine Brille (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder das Gesicht ist dunkelbraun und die weissen Federn bilden eine Brille (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder das Gesicht ist dunkel und die weissen Federn bilden eine Brille (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Augen sind gelb (Gosler: „Die Vögel der Welt“; „Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2); Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder goldgelb ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder orangegelb (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)).

Die Oberseite ist im allgemeinen auf dem Rücken und den Flügeldecken schokoladenbraun (Blaszkiewitz: „Zoo Berlin; Wegweiser durch den Zoologischen Garten“, 53. Aufl. (2011)) oder die Oberseite ist schwarzbraun (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); „Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder die Oberseite ist dunkelbraun (Gosler: „Die Vögel der Welt“; "Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder die Oberseite ist „dunkel- oder schwärzlichbraun“ (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder dunkelbraun bis schwärzlichbraun (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder die Oberseite ist „einfarbig dunkelbraun“, die Flügel hellzimtfarben quergestreift („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder „oberseits zeichnungslos mehr oder weniger tief braun“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder der Rücken und die Flügel sind „satt dunkelbraun“ (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder die Oberseite ist schwärzlichbraun bis dunkelschokoladenfarben (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder die Oberseite ist dunkel schokoladenbraun (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981).

Die Unterseite ist im allgemeinen auf der unteren Brust und dem Rumpfbereich hellgelb (Blaszkiewitz: „Zoo Berlin; Wegweiser durch den Zoologischen Garten“, 53. Aufl. (2011)) oder auf der Oberbrust „zeichnungslos mehr oder weniger tief braun“ und auf dem „Bauch weisslich oder orangegelb (bei den verschiedenen Subspezies)“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder auf der Kehle kommt zuerst ein weisser, dann ein dunkelbrauner Querstreifen und danach ist die Unterseite hellockergelb („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder die Unterseite ist ockergelb (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder die Unterseite ist hell ockergelb, das Brustband ist breit und dunkelbraun (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder die Unterseite ist blassgelbbraun (Gosler: „Die Vögel der Welt“) oder die Brust ist braun („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007)) oder das Brustband ist braun (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder die Brust cremefarben (Zoo Magdeburg: Zooschild) oder der Bauch ist gelbbräunlich („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder die Unterseite ist „ockerweisslich mit dunklem Brustband” ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder auf der Unterseite trennt ein braunes Band den Kopf und die Brust und ansonsten ist die Unterseite „zart ockerfarben mit leichten, fast weissen Einschlüssen” (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder die Unterseite ist auf dem Brustband schwärzlichbraun bis dunkelschokoladenfarben, ansonsten lederfarben (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder die Unterseite ist auf dem Brustband dunkelbraun, darunter hellgelb bis mattgelb (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)).

Die Grösse beträgt 41 bis 48cm (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980); „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder 43cm (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder 43 bis 46cm („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); Kappeler: "Eulen, Das Buch der Tierfamilien" (1989); Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“; Burton: „owls of the world“ (1992)) oder 46cm (Gosler: „Die Vögel der Welt“; „Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010) oder 43 bis 51cm ("Lebendige Wildnis, Tiere der Nadelwälder" (1994)) oder 43 bis 52cm (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); Zoo Köln: Zooschild) oder 43 bis 50cm (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder 43 bis 52cm (Dierschke: „1000 Vögel“).

Zur Nahrung zählen kleine Wirbeltiere, kleine Säugetiere (z.B. Opossums, Fledermäuse), Nagetiere, Vögel (z.B. Tauben), Krabben, Krebsen, Insekten, Reptilien (z.B. junge Leguane) und Frösche. Des Weiteren werden auch Nester geplündert.

Die Brillenkäuze sind nachtaktiv (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2007); Dierschke: „1000 Vögel“; Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder nachtaktiv, aber auch manchmal tagaktiv (Gosler: „Die Vögel der Welt“) oder jagen nur nachts, ausnahmsweise auch am Tag (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder „jagen nachts“ („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder „jagen ausschliesslich nachts“ (Zoo Köln: Zooschild).

Das Nest befindet sich in einer Baumhöhle (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“; Dierschke: „1000 Vögel“; Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder in einer bis zu 20m hohen Baumhöhle (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981)).

Das Weibchen legt im Abstand von 2 bis 3 Tagen (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) 2 Eier (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980); Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“; Dierschke: „1000 Vögel“; Burton: „owls of the world“ (1992); Zoo Berlin Tiergarten: Zooschild; Zoo Köln: Zooschild) oder 2 weisse Eier (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder 1 bis 2 Eier (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)).

Als Brutzeitraum wird „Januar bis August“ angegeben (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)). Die Eier werden vom Weibchen „allein“ (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) in 28 Tagen (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981)) oder in 35 Tagen (Zoo Berlin Tiergarten: Zooschild; Zoo Köln: Zooschild) oder in 36 bis 39 Tagen oder bei einer Winterbrut in 52 Tagen (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder in längstens 39 Tagen (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder in 4 bis 5 Wochen (Zoo Magdeburg: Zooschild) ausgebrütet. Das Männchen beschafft das währenddessen das Futter (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981); Zoo Berlin Tiergarten: Zooschild).

Die Jungvögel verlassen das Nest mit 35 Tagen und halten sich dann als Ästlinge auf der Nestumgebung auf (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981)) oder verlassen das Nest bereits bevor sie fliegen können (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder verlassen das Nest in 5 bis 6 Wochen bevor sie gut fliegen können (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder verlassen schon vor Erreichung der Flugunfähigkeit die Baumhöhle (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“). Nach weiteren 14 Tagen werden die Jungvögel flügge (Felix: „Kosmos-Tierwelt, Tiere Amerika“ (1981)) oder mit 40 Tagen sind die Jungvögel flügge (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)). Den Altvögeln gelingt „meist nur die Aufzucht von einem Jungvogel“ (Dierschke: „1000 Vögel“).

Die Jungvögel sind weiss und haben „eine schwarze Gesichtsmaske.“ (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965); „Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder sind schneeweiss und haben eine tiefbraune Gesichtsmaske (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder sind cremefarben und haben eine schwarze Gesichtsmaske und braune Flügel (Gosler: „Die Vögel der Welt“) oder weiss mit schwarzem Gesicht („Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010) oder „sind fast ganz weiss“ und haben einen schwarzen Schleier (Zoo Köln: Zooschild) oder sind weiss mit einer schwarzen Augenumrandung (Zoo Magdeburg: Zooschild).

Die Jungvögel bekommen mit 5 Jahren ihr Altgefieder (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Zoo Berlin Tiergarten: Zooschild).

Die Jungvögel bleiben „bis zu einem Jahr“ bei den Altvögeln (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder die Jungvögel werden bis zu einem Jahr betreut (Zoo Berlin Tiergarten: Zooschild).

Ein Höchstalter von 17 bis 20 Jahre (Zoo Magdeburg: Zooschild) oder 23 Jahren im Tierpark Berlin (Gefiederte Welt 11/2010) wird angegeben.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Karlsruhe aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Berlin (Tiergarten) gemacht.

junge Brillenkäuze

Die nachfolgenden Fotos wurden im Tierpark Berlin (Friedrichsfelde) aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden auf der Vogelausstellung Ornika aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Dortmund aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Heidelberg aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogelpark Niendorf (Timmendorfer Strand) gemacht.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogelpark Walsrode (heute: Weltvogelpark) aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Weltvogelpark (früher: Vogelpark Walsrode) aufgenommen.

eulekauz820BrillenkauzWalsrode

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Köln aufgenommen.                                              .

Die Fotos unterhalb dieser Zeilen wurden in der Garuda-Falknerei aufgenommen.                                    .

Die Fotos unterhalb dieser Zeilen wurden Zoo Magdeburg aufgenommen.                                    .

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