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Block 3: Ein Blick in die Artenvielfalt der Greifvögel und Eulen in Bild und Text
Ordnung Habichtartige Greifvögel (kurz Habichtartige), lat. Accipitriformes
Familie: Eigentliche Habichtartige, lat. Accipitridae
Unterfamilie Bartgeierartige, lat. Gypaetinae
Gattung: Gypohierax

05. Palmgeier (oder Palmnussgeier oder Geierfischadler oder Geierseeadler oder Angolageier), lat. Gypohierax angolensis

Um Wiederholungen bei den einzelnen Abschnitten meiner wissenschaftlichen Ausführungen / Ausarbeitungen zu vermeiden, verweise ich auf das Literaturverzeichnis, das sich auf der Seite “Greifvögel / Eulen 1” befindet. Hiermit untersage ich (Jens Wolf, www kaiseradler.de) jede weitere Verbreitung, Vervielfältigung, Verwertung meiner Fotos in welcher und / oder durch welche Art und / oder Weise auch immer. Genauso untersage ich hiermit jede weitere Verarbeitung, Vervielfältigung, Verwertung meiner wissenschaftlichen Ausführungen / Ausarbeitungen oder Teilen daraus. Das Inhaltsverzeichnis befindet sich auf der Seite “Greifvögel / Eulen A”. Es sei darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, dass im Lauf der Zeit aufgrund von Veränderungen im Bestand der in den Falknereien und/oder (zoologischen) Einrichtungen gehaltenen Arten, die fotografierten Arten nicht mehr gezeigt werden oder nun andere Arten zu sehen sind.

05. Palmgeier (oder Palmnussgeier oder Geierfischadler oder Geierseeadler oder Angolageier)
lat. Gypohierax angolensis

Die Palmgeier leben in den Wäldern, Regenwaldregion, Agrarlandschaften, Mangroven-Gürtel, Mongrovensümpfen, Tropenwaldrändern, an Küsten, Seen, Flüssen, in der Nähe der Öl- und Raphia-Palmen oder in der Nähe der Raphia- und Elaeis-Palmen in bis zu 2.000m Höhe.

Als Verbreitungsgebiet wird das tropische Afrika (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“; “Der Falkner” ( 2016)) oder tropisches „Afrika ausserhalb der Trockenheit im Süden und Osten” (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder von Gambia zum Sudan und Uganda einerseits und bis Angola (Okavango-Becken), zum Ngami- und nördlichen Zululand andererseits (Fischer: „Die Geier“, NBB311 (2005)) oder West- und Zentralafrika (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder „West-, Zentral- und Ostafrika“ (Everett: „Raubvögel der Welt“ (1978)) oder „West- und Zentralafrika südlich bis Angola“ (Blaszkiewitz: „Zoo Berlin; Wegweiser durch den Zoologischen Garten“, 53. Aufl. (2011)) oder „Senegal und Sambia, über den Süden Malis und das mittlere Nigeria, bis in den Süden des Sudan und von dort nach Süden bis in den Norden Angolas und Sambias“ (Zoo Schmiding: Zoo-Zooschild: Palmgeier) oder „Ost-, West- und Südafrika“ (Adlerwarte Berlebeck: Zooschild) oder Afrika, Südlich der Sahara (Weltvogelpark: Zooschild; „Parkguide“ des Vogelparks Walsrode, 36. Auflage) oder „südlich des Senegals weitverbreitet; Sudan und Kenia bis Botswana und Mosambik“ (Gosler: „Die Vögel der Welt“) oder „in den Küstenländern Westafrikas“ (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“) oder Westafrika von „Ghana bis Natal“, Ostafrika von „Sudan bis Oranje-Region“ (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder „Senegal im Nordwesten, Kenia im Osten und der Republik Südafrika im Süden“ (FALKE Sonderheft: „Geier“ (2016)) oder Gambia, bis Uganda, bis Zentral-Tschad, bis Angola, Sambia, Nordmozambique,Südkenia, Nord-, Zentral-, und Osttansania, an der Küste Kenias bis KwaZulu-Natal (Clark, Davies: „African Raptors“ (2018)) oder Westafrika, Zentralafrika, nördliches Südafrika (VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“) oder Senegal, Gambia, bis Südsudan, bis Ostkenia, bis Angola, bis Nordost-Südafrika (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) oder Westkenia, Tansania, Mosambik, Ostküste von Südafrika („Pace“, TUSK Trust & Vulpro, 2022) angegeben.

Die Palmgeier sind „einzeln oder paarweise“ anzutreffen (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“) und sind Standvögel („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopädie“ (2007)). Der Bestand der Palmgeier wird mit „ca. 80.000“ Paaren im Jahr 1992 angegeben (FALKE Sonderheft: „Geier“ (2016)).

Im Weltvogelpark schlüpfte 2021 erneut ein junger Palmgeier (30.07.2021: Newsletter des Weltvogelpark).

"VulPro" (VulPro NPC - Vulture programme for the conservation of vulture species in southern Africa (Südafrika)) gibt bekannt, dass 2021 die erste erfolgreiche Zucht eines Palmgeiers gelang („VulPro ANNUAL REPORT“ 2021), dass 2022 ein weiterer Jungvogel grossgezogen wurde (VulPro: „The Vulpro Flyer“ (July to September 2022; October to December 2022); „VulPro ANNUAL REPORT“ 2022, S.8).

Das Gefieder ist „reinweiss“ (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“; Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)) oder „überwiegend“ weiss („Das moderne Tierlexikon (in zwölf Bänden)“ Band 4 (Geb-Heri)) oder „leuchtend“ weiss (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder weiss („Lebendige Wildnis, Tiere der Baumsavanne“ (1995); Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981; Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“). Man findet auch, dass die Unterseite des Männchens „oft rosenrot überwaschen“ ist („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)).

Das Gesicht ist nackt und orangegelb (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder die Gesichtshaut ist nackt und rötlich (Gosler: „Die Vögel der Welt“) oder der „Gesichtsfleck“ ist orangefarben bis rot („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopädie“ (2007)) oder die „Hautstellen ums Auge und am Hals“ sind nackt und gelb („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)).

Die Augen sind hell orange (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“) oder graublau (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder gelb (VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“).

Die Schulterfedern, Handschwingenspitzen und Armschwingen sind schwarz (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“; Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)) oder die „Hand- und Armschwingen“ sind schwarz („Lebendige Wildnis, Tiere der Baumsavanne“ (1995)) oder die Schulterfedern, die Handschwingen und die Armschwingen sind schwarz (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder die Schultern, die Armschwingen, die grossen Flügeldecken sind schwarz (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981).

Der Schwanz besteht aus sehr kurzen 12 Schwanzfedern (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“; Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)) und hat eine breite schwarze Schwanzbinde (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)) oder der Schwanz ist schwarz und hat eine weisse Endbinde (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981).

Die Grösse beträgt 55cm (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder 58cm (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder ca. 60cm (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“; „aussereuropäische Vögel“ (1973); „Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010; „Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995); Gosler: „Die Vögel der Welt“; „Pace“, TUSK Trust & Vulpro, 2022) oder 57 bis 65cm („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopädie“ (2007)) oder 56 bis 62cm (Weick: Die Greifvögel der Welt“, (1980); Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“; Dierschke: „1000 Vögel“; Baumgart: „Europas Geier“) oder 51 bis 60cm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1);VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“) oder „bis zu 62cm“ („Lebendige Wildnis, Tiere der Baumsavanne“ (1995)) oder 58 bis 65cm (Clark, Davies: „African Raptors“ (2018)) oder 60 bis 70cm (Adlerwarte Berlebeck: Zooschild) oder 70cm (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“).

Zur Nahrung zählen als „Hauptnahrungsmittel“ die Früchte der Ölpalmen („Das moderne Tierlexikon (in zwölf Bänden)“ Band 4 (Geb-Heri)) oder als Hauptnahrung „die Früchte der Ölpalme (Elaeis guinensis) und der Raphiapalme (Raphia fuffia)” („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)) oder „überwiegend” die Palmfrüchte „der Gattung Raphia oder Elaeis (Weltvogelpark: Zooschild; „Parkguide“ des Vogelparks Walsrode, 36. Auflage) oder „bevorzugt die Schale der Ölpalmenfrucht“ (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder „in der Hauptsache“ Palmfrüchte („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder in der Hauptsache die Früchte „der Ölpalme“ (Dossenbach: „Das Lexikon der Tiere“ (1997)) oder „hauptsächlich“ Palmnüsse (Zoo Schmiding: Zoo-Zooschild: Palmgeier) oder als bevorzugte Nahrung gelten „die Hülsen der Palmfrüchte“ oder besteht „in der Hauptsache aus den Hülsen der Öl- oder Raphia-Palmfrüchte“ (Everett: „Raubvögel der Welt“ (1978)) oder als „Hauptbestandteil“ die Früchte der Öl- und Raphia-Palmen (Veselovsky: „Illustriertes Lexikon der Vögel“ (1998)) oder als „Hauptnahrung“ „die Früchte der Ölpalme“ (Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)) oder die fleischigen Fruchhüllen der Ölpalmen (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981) oder als „Hauptnahrung“ Palmfrüchte (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder „hauptsächlich“ Palmfrüchte („Lebendiges Tierreich, die neue Enzyklopädie in Farbe“, Band 18 (1988)) oder im Vorzug die Früchte der Ölpalme (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder „fast ausschliesslich von den Früchten der Ölpalme (Elaeis guineensis)“ (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) oder „überwiegend“ die Früchte der Ölpalme“ („Lebendige Wildnis, Tiere der Baumsavanne“ (1995)) oder die „Früchte der Öl- und Bambuspalme“ („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopädie“ (2007) oder die Früchte der Ölpalme („aussereuropäische Vögel“ (1973); Dierschke: „1000 Vögel“) oder die Ölpalmenfrüchte („Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010) oder Früchte, „unter anderem auch von Früchten der Ölpalme“ (Blaszkiewitz: „Zoo Berlin; Wegweiser durch den Zoologischen Garten“, 53. Aufl. (2011)) oder „mehr als die Hälfte“ sind Früchte (Olsen: "Adler und Geier, Grosstiere der Welt" (1991)) oder „über 50%“ Früchte, „vor allem die Früchte von Ölpalmen“ (Zoo Magdeburg: Zooschild) oder „bis zu 65%”, „vor allem die Früchte verschiedener Palmenarten” (“Der Falkner” (2016)) oder „weitestgehend“ das Fruchtfleisch der Ölpalme, sowie anderen ölhaltigen Früchte (Adlerwarte Berlebeck: Zooschild) oder „vor allem Palmnüsse, aber auch Datteln und andere Früchte“ („1000 Fragen und Antworten: Tiere und Lebensräume“).

Die Palmgeier „verbringen einen Grossteil ihres Tages auf Palmen sitzend oder mit dem Rücken nach unten unter den Früchten hängend, wo sie mit dem Schnabel die Früchte von der Palme lösen, diese mit dem Fuss festhalten, um sie dann zu zerkleinern“ („Parkguide“ des Vogelparks Walsrode, 36.+37. Auflage) oder die 2 bis 3cm langen Nüsse oder Früchte der Ölpalme werden mit den Füssen festgehalten und mit dem Schnabel aufgerissen (Dierschke: „1000 Vögel“), um so das „ölige Fruchtfleisch“ (Olsen: "Adler und Geier, Grosstiere der Welt" (1991)) oder Fleisch zu kommen oder es zu fressen (Veselovsky: „Illustriertes Lexikon der Vögel“ (1998)) oder um so „bevorzugt die Schale“ zu fressen (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“) oder die Palmgeier ziehen den Palmfrüchten „die Schale ab, das darunterliegende Fruchtfleisch wird gegessen, der Kern bleibt häufig zurück“ (Everett: „Raubvögel der Welt“ (1978)) oder von den Früchten wird nur „der harte Kern“ weggeworfen (Olsen: "Adler und Geier, Grosstiere der Welt" (1991)).

Man findet in der Literatur auch das „Hauptnahrungsmittel“ Fische (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“) oder auch Fische („Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010), die aus dem Wasser gegriffen werden („Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995)) oder mitunter, nicht hauptsächlich, „erbeutet“ werden (Dossenbach: „Das Lexikon der Tiere“ (1997)). Andererseits findet man auch, dass Fische und Krustentiere „im Sturzflug aus dem Wasser gefischt“ werden (Zoo Schmiding: Zoo-Zooschild: Palmgeier). Des Weiteren findet man, dass Palmgeier die Früchte den an „der Wasseroberfläche“ lebenden kleinen Fischen vorziehen (Olsen: "Adler und Geier, Grosstiere der Welt" (1991)).

Zur Nahrung zählen Aas („Die Natur: Visuelle Enzyklopädie …..“, 2010), auch Insektenlarven, Heuschrecken, Krabben, Krebse, Muscheln, Schnecken, Frösche, Vögel, Säugetiere.

Bei den Jungvögeln beträgt der vegetarische Nahrungsanteil bis zu 90% (Adlerwarte Berlebeck: Zooschild).

Als Balzzeitraum werden die Monate „März bis April” („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)) angegeben. Die Palmgeier führen zur Balz Flugspiele mit Sturzflügen und Loopings durch (Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)).

Das Nest, welches jedes Jahr benutzt wird, befindet sich an den Küsten (FALKE Sonderheft: „Geier“ (2016)) oder auf Woll- und Affenbrotbäumen (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“) oder „in einer Palme oder in anderen hohen Bäumen“ (Dierschke: „1000 Vögel“) oder „meist auf einer Palme“ („Lebendige Wildnis, Tiere der Baumsavanne“ (1995)) oder „gewöhnlich auf Ölpalmen“ (Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981). Das Nest selbst besteht „aus Zweigen und Teilen der Ölpalme“ (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“) und ist “mit Gras und Palmwedelteilen” (Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)) ausgepolstert.

Das Weibchen legt ein Ei („aussereuropäische Vögel“ (1973); Diesselhorst, Fechter: „Knaurs Tierleben von A-Z, Band 1 (A-L)”, 1981; Dierschke: „1000 Vögel“; „Urania Tierreich, Band Vögel“ (1995); Olsen: "Adler und Geier, Grosstiere der Welt" (1991); Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“; Adlerwarte Berlebeck: Zooschild; VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“) oder ein weisses Ei, welches „schokoladenbraun bis purpurn gefleckt“ ist (Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005); „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)) oder ein „weisses, braun bis purpur geflecktes Ei“ (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder 2 Eier (Mennigen: „Brehms Tierleben Vögel“).

Als Brutzeitraum wird „Januar bis August” („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)) oder „Dezember bis Februar“ in Westafrika, „Mai bis Juli“ in Angola, „Juli“ in Uganda, „April/Mai“ oder „Juli bis November“ auf Pemba, „Juli und August“ in Nordsambia und Nordmalawi, „Oktober“ in Südafrika und “September“ im Osten des Tanganjikasee (Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)) oder Oktober bis Mai im Westafrika und Zentralafrika, vom Mai bis Dezember in Angola, von Juni bis Januar in Ostafrika und im August bis Januar im südlichen Afrika (VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“).

Beide Altvögel brüten (VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“) das Ei in ca. 44 Tagen (Whitfield: „Das grosse Weltreich der Tiere“; Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)) oder in 43 bis 45 Tagen (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder in 30 bis 35 Tagen (Zoo Magdeburg: Zooschild) oder in 4 bis 6 Wochen (VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“) aus.

Flügge sind die Jungvögel mit 85 bis 90 Tagen (VulPro: „VULTURES OF SOUTHERN AFRICA“) oder mit ca. 90 Tagen (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)). Die jungen Palmgeier werden „meist mit Palmnüsshülsen“ gefüttert (Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)).

Die Jungvögel bekommen im 4. bis 5. Lebensjahr das Alterskleid (Fischer: „Die Geier“, NBB 311 (2005)).

Die nachfolgenden Fotos wurden in der Adlerwarte Berlebeck gemacht.                                      .

Die Fotos unterhalb dieser Zeilen wurden im Zoo Schmiding gemacht.

Diese Fotos wurden im Wildpark & Greifvogelzoo Potzberg aufgenommen.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Raritätenzoo Ebbs aufgenommen.                                         .

Die Fotos unterhalb dieser Zeilen wurden in der La Volerie des Aigles, Château de Kintzheim (Greifvogelwarte Burg Kintzheim) gemacht.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Zoo Berlin (Tiergarten) gemacht.

Die nachfolgenden Fotos wurden im Hochwildschutzpark Hunsrück Rheinböllen aufgenommen.

Die Fotos unterhalb dieser Zeilen wurden im Weltvogelpark (früher Vogelpark Walsrode) gemacht.

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