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Grünspecht, lat. Picus viridis, Linnaeus, 1758

 

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Grünspecht, lat. Picus viridis, Linnaeus, 1758

Die Grünspechte sind allgemein in Europa, Vorderasien, ausgenommen „Irland, Schottland, Mittel- und Nordskandinavien“ („rororo Tierlexikon“(in 5 Bänden, Band 3 (Vögel)) 1969) oder fast ganz Europa (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002)) oder Europa (Dierschke: „1000 Vögel“; Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder Europa, ausgenommen Island, Irland, Teile Nordeuropas (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder „Mittelmeerraum über West-, Mittel- und Osteuropa“ (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) oder „Europa, (ausser Irland, Finnland, nördliches Schweden und Norwegen, die nördlichen und östlichen Bereiche des europäischen Russlands)“, Kaukasus, Teile der Türkei, Iran, Irak („artenschutzbrief“ 18 (April 2014)) oder „Europa, West- bis Zentralasien, Nordafrika“ („Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2008)) oder Europa bis Vorderasien (Vogelschutz 04/2013; S.9) oder „Südwestspanien bis ins mittlere Skandinavien und nach Osten bis an Ural und Kaukasus“ (Vogelschutz 04/2013; S14) oder Europa, (ausgenommen Irland, Teile Skandinaviens, nördliches und östliches europäisches Russland) (VÖGEL 01/2014) oder Europa, (ausgenommen Irland, Mittel- und Nordskandinavien, nördliches und östliches europäisches Russland), Kaukasus, Bergregionen der Türkei, Nordiran, Irak (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder „Spanien und Grossbritannien bis ins mittlere Slandinavien und ins europäische Russland“ (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder Südskandinavien, Grossbritannien, bis in den Mittelmeerraum, Kaukasus, bis Nordiran, Turkmenistan (Puchta, Richartz: „Steinbachs grosser Vogelführer“ (2006)) oder Europa, (ausgenommen nördliches Skandinavien, Irland), Südwestasien (Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder „Südskandinavien bis zum Nordrand des Mittelmeerraums einschliesslich Süditalien; nicht auf den Mittelmeerinseln, auch nicht auf Irland“, „von England/Westfrankreich bis an den Ural, ferner Kaukasus bis Nordiran und Turkmenistan“ (FALKE 01/2014) oder „Marokko bis Tunesien“, Europa bis zum Kaukasus, Iran (Vogelwarte Band 53: Heft 3: August 2015) oder den Bergwäldern „Marokkos, Algeriens und Tunesiens“ (VÖGEL 01/2022) verbreitet.

Die Grünspechte werden in 11 Unterarten (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder 3 Unterarten (Puchta, Richartz: „Steinbachs grosser Vogelführer“ (2006); Gorman: „Woodpeckers of the World“ (2014); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) oder 4 Unterarten (Vogelschutz 01/2013) untergliedert.

Die Unterart Picus viridis pluvius ist genaugenommen in England, Wales (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) verbreitet. Die Unterart Picus viridis pluvius ist andererseits bei Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt.

Die Unterart Picus viridis viridis (Linnaeus, 1758) ist genaugenommen in Skandinavien, europäischer Teil Russlands bis zur Wolga (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder Grossbritannien, Kontinentaleuropa bis Russland (Gorman: „Woodpeckers of the World“ (2014)) oder „Grossbritannien bis europäisches Russland“ (FALKE 01/2014) oder Nord- und Zentraleuropa (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) verbreitet.

Die Unterart Picus viridis frondium ist genaugenommen in Mitteleuropa bis Polen, Frankreich, Schweiz, im nördlichen ehemaligen Jugoslavien (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) verbreitet. Die Unterart Picus viridis frondium ist andererseits bei Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt.

Die Unterart Picus viridis pronus ist genaugenommen in der Südschweiz, Italien (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) verbreitet. Die Unterart Picus viridis pronus ist andererseits bei Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt.

Die Unterart Picus viridis dofleini ist genaugenommen in Südostasien, ehemaliges Südjugoslavien, Bulgarien, Griechenland (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) verbreitet. Die Unterart Picus viridis dofleini ist andererseits bei Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt.

Die Unterart Picus viridis romaninae ist genaugenommen in Rumänien (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) verbreitet. Die Unterart Picus viridis romaninae ist andererseits bei Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt.

Die Unterart Picus viridis saundersi ist genaugenommen im Kaukasus (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) verbreitet. Die Unterart Picus viridis saundersi ist andererseits bei Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt.

Die Unterart Picus viridis karelini (von Brandt, 1841) ist genaugenommen in Nordkleinasien, im Nordiran (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder Italien, Balkan, Kaukasus, Turkmenistan (Gorman: „Woodpeckers of the World“ (2014)) oder „Italien, Balkan, Kaukasus und Südwest-Turkmenistan“ (FALKE 01/2014) oder Südosteuropa bis Südwestturkmenistan (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) verbreitet.

Die Unterart Picus viridis innominatus (Zarudny & Loudon, 1905) ist genaugenommen in den Eichenwäldern in Nord- und Nordwestirans (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder im Südwestiran: Zagros Mts (Gorman: „Woodpeckers of the World“ (2014)) oder im Südwestiran (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) verbreitet.

Die Unterart Picus viridis bampurensis ist genaugenommen im Quellgebiet des Bampur in Belutschistan (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) verbreitet. Die Unterart Picus viridis bampurensis ist andererseits bei Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt.

Der Iberiengrünspecht, lat. Picus viridis sharpei (>iberische Form<: Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); >iberische Unterart<: FALKE (03/2004: „Themenheft Spechte“); S.80)) ist genaugenommen auf der Iberischen Halbinsel, Südwestfrankreich (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder auf der Iberische Halbinsel, in Südfrankreich, Spanien, Portugal (FALKE 01/2014) oder auf der Iberischen Halbinsel (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) verbreitet. Andererseits wurde der Iberiengrünspecht, lat. Picus viridis sharpei wurde zur eigenständigen Art Iberiengrünspecht, Picus viridis erhoben (FALKE 11/2014, S.15; Gorman: „Woodpeckers of the World“ (2014); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Im Rahmen einer DNA-Analyse haben französische Wissenschaftler „nun den Genfluss zwischen beiden Arten/UnterartenPicus viridis sharpei und Picus viridis viridis „anhand von Proben von zwanzig Männchen“ „in einer Kontaktzone in Südfrankreich untersucht“ wobei herauskam, „dass die reproduktive Isolation zwischen beiden Taxa noch nicht vollständig erreicht ist“, aber dennoch sind die Wissenschaftler „in der Gesamtbewertung“ „für die Einstufung von sharpei und viridis als zwei verschiedene Arten“ (FALKE 01/2020).

Der Atlasgrünspecht, lat. Picus viridis vaillantii ist genaugenommen in Tunesien, Marokko (FALKE 01/2014; Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) oder Afrika (Atlasgrünspecht, Picus vaillantii: Vogelwarte Band 53: Heft 3: August 2015) verbreitet. Andererseits wurde der Atlasgrünspecht, Picus viridis vaillantii zur eigenständigen Art Atlasgrünspecht, Picus vaillantii erhoben (FALKE 11/2014, S.15; Vogelwarte Band 53: Heft 3: August 2015; VÖGEL 01/2022; Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021).

Die Grünspechte leben in den lockeren Mischwäldern, Auenwäldern, Parks, Grünanlagen („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3)) oder in den Auwäldern und alten Hutewäldern (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder in den Laubwäldern, Parks, Obstgärten (NABU, LBV: „Der Buntspecht, Vogel des Jahres 1997“) oder in den lichten Laub- und Mischwäldern („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder „in den offenen Laub- und Mischwäldern, strukturreichen Obstanbaugebieten,“ grösseren Parks, strukturreichen Obstanbaugebieten (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011)) oder in den offenen „Wald- und Parklandschaften mit alten Laubbäumen“ („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder in den Laub- und Mischwäldern, Nadelwäldern, Parks, Steuobstgebieten (Puchta, Richartz: „Steinbachs grosser Vogelführer“ (2006)) oder in den Parks, Wäldern (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002)) oder in den lichten Wäldern, Gärten, Parks, Friedhöfen (naturgucker: 28: Januar/Februar 2017) oder in aufgelockerten Laubwäldern, Parks, Obstgärten (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder auf den Streuobstwiesen, halboffenen Wäldern, „Parks und Gärten, Industriebrachen“ („artenschutzbrief“ 18 (April 2014)).

Die Reviere sind „mehrere Hektar gross“ („artenschutzbrief“ 18 (April 2014) oder 3 bis mehrere hundert Hektar gross (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder 320 bis 530ha, selten über 400ha gross (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder in deutschen Mittelgebirgen 120 bis 250ha gross (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder in Süddeutschland etwa 200ha gross (Ruge: „Entdecke die Spechte“ (2016)) oder 50ha im Untersuchungsgebiet in Niederösterreich, im Nationalpark Donau-Auen, „ca. 15 km südöstlich von Wien“ gross (Vogelwarte Band 48: Heft 3: August 2010).

Der Bestand der Grünspechte in Europa wird mit 700.000 Brutpaaren (FALKE 01/2009, S.12), mit 860.000 Brutpaaren im Jahr 2004 (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; Vogelschutz 04/2013; S.9; VÖGEL 01/2014) angegeben. Man findet, dass der europäische Bestand „über 75% des Weltbestands“ darstellt (Vogelschutz 04/2013; S.9) und 90% des Verbreitungsgebietes in Europa liegt (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; „artenschutzbrief“ 18 (April 2014)).

Der Bestand der Grünspechte in Mitteleuropa wird mit 40.000 Brutpaaren („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht), mit 78.000 bis 130.000 Brutpaaren (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte in Deutschland wird mit 42.000 bis 76.000 Brutpaaren („artenschutzbrief“ 18 (April 2014); Zeitraum: 2005-2009: NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; Stand: 2009: Vogelschutz 04/2013; S.9; Weiss: „ Spechte in Nordrhein-Westfalen ...“ (Charadrius 2017 (Heft 1-2))), mit über 42.000 Brutpaaren (VÖGEL 01/2014); mit 42.000 bis 76.000 Revieren (ADEBAR-Kartierung: FALKE 01/2014; FALKE 02/2014, S.18), mit 30.000 bis 40.000 Brutpaaren (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte in Bayern wird mit rund 8.400 Brutpaaren (Vogelschutz 01/2013) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte in Nordrhein-Westfalen wird mit 6.500 bis 11.000 Brutpaaren (Weiss: „ Spechte in Nordrhein-Westfalen ...“ (Charadrius 2017 (Heft 1-2))) oder mit 6.500 bis 11.000 Revieren (Brutvogelatlas von NRW: FALKE 02/2014, S.18) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte im Nationalpark Kellerwald-Edersee wird mit 4 Nachweisen im Jahr 2004, 7 Nachweisen im Jahr 2020 (FALKE 02/2023) angegeben.

Im Saarland wird der Bestand der Grünspechte mit 600 bis 1.200 Brutpaaren aufgrund der saarländischen Brutvogelkartierung einerseits, aber aufgrund realistischer Einschätzungen mit „weniger als 1.000 Paare“ (Froehlich-Schmitt: „Spechte im Saarland ...“ (Lanius 36 (2016))) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte wird im Nationalpark Hainich in Thüringen mit 10 bis 15 Paaren (FALKE 03/2005; S.74), im Jahr 2014 mit 12 bis 16 Brutpaaren (Henkel, Schacky: „Specht-Monitoring 2005 bis 2015 im Nationalpark Hainich / Thüringen“ (Charadrius 2017 (Heft 1-2))) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte wird im Kreis Hildburghausen „in den Wäldern entlang des „Grünen Bandes““ mit 4 bis 10 Paaren (FALKE 04/2012, S.149f.) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte im „130ha grossen Eichenwald am nordöstlichen Harzrand bei Ballenstedt“ wird mit einem Revierpaar in den Jahren 1996, 2002 und 2004 (FALKE 05/2006, S.156) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte „in der Elbeaue zwischen Dessau und“ der Saalemündung wird mit 35 Revieren (Vogelwarte Band 49: Heft 1: Februar 2011) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte im Kaiserstuhl wird „mit über 100 Paaren“ (FALKE 11/2013, 476) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte in Luxemburg wird mit 250 bis 400 Paaren im Jahr 2015 (Klein: „Specht-Monitoring in Luxemburg“ (Lanius 36 (2016)); Froehlich-Schmitt: „Spechte im Saarland …“ (Lanius 36 (2016))) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte in Österreich wird mit 7.000 bis 14.000 Brutpaaren (Pühringer, Sulzbacher „... Nationalpark Kalkalpen ... “: Nationalpark Kalkalpen: Jahrestagung der Arbeitsgruppe Spechte … 2009 (1. Aufl. 03/2011); Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte in Oberösterreich wird mit 2.000 bis 5.000 Brutpaaren (Pühringer, Sulzbacher „... Nationalpark Kalkalpen ... “: Nationalpark Kalkalpen: Jahrestagung der Arbeitsgruppe Spechte … 2009 (1. Aufl. 03/2011)) angegeben.

Auf 5 Probeflächen (1.420ha) „im Europaschutzgebiet Dachstein (14.630ha)“ im südlichen Oberösterreich wurden 2006 und 2007 2 bis 3 Grünspecht-Reviere bei Kartierungsarbeiten erfasst (Weissmair: „... Spechte im Europaschutzgebiet Dachstein“: Nationalpark Kalkalpen: Jahrestagung der Arbeitsgruppe Spechte … 2009 (1. Aufl. 03/2011)).

Der Bestand der Grünspechte in Niederösterreich, im Nationalpark Donau-Auen, „ca. 15 km südöstlich von Wien“ wird mit 14 Revieren (Vogelwarte Band 48: Heft 3: August 2010) angegeben.

Der Bestand der Grünspechte in der Schweiz wird mit 5.000 Brutpaaren (FALKE 01/2009, S.12), mit 5.000 bis 10.000 Brutpaaren (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) angegeben.

Die Oberseite ist grün (naturgucker: 28: Januar/Februar 2017; „Die Natur: Visuelle Enzyklopädie der Pflanzen, Tiere, Mineralien, Mikroorganismen und Pilze“ (2010); FALKE 01/2014; VÖGEL 04/2021) oder grünlich (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011)) oder grasgrün („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder hellgrün („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder „kräftig olivgrün“ (NABU, LBV: „Der Buntspecht, Vogel des Jahres 1997“) oder grün bis graugrün (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder olivgrün (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013); Puchta, Richartz: „Steinbachs grosser Vogelführer“ (2006)) oder „olivgrün mit bräunlich verwaschenen Flügeln“ („rororo Tierlexikon“(in 5 Bänden, Band 3 (Vögel)) 1969) oder moosgrün („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994); Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder „grün bis graugrün“ (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)).

Man findet auch, dass der Rücken olivgrün (Vogelschutz 04/2013; S.9; Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder gelb-grünlich (FALKE (03/2004: „Themenheft Spechte“); S.78) ist.

Der Bürzel ist gelb (naturgucker: 28: Januar/Februar 2017; „Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994); Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000); VÖGEL 04/2021) oder gelblich („rororo Tierlexikon“(in 5 Bänden, Band 3 (Vögel)) 1969; NABU, LBV: „Der Buntspecht, Vogel des Jahres 1997“; „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3); NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder hell, gelb oder goldgelb („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht; S.4, 14) oder grünlich gelb (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) oder gelbgrün (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006); Vogelschutz 04/2013; S.9; FALKE 01/2014) oder gelb oder gelbgrün (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011), S. 242, 243) oder hellgrün bis gelblich (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)).

Die Unterseite ist grau bis helloliv (NABU, LBV: „Der Buntspecht, Vogel des Jahres 1997“) oder grau (FALKE 01/2014; S. 13) oder blassgrün („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht; „Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder „grau- bis goldgrün, an den Schenkeln dunkel gebändert“ („rororo Tierlexikon“(in 5 Bänden, Band 3 (Vögel)) 1969) oder graugrün („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder grünlichweiss (Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder hell-graugrün (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder „hell grünlich grau“ (Puchta, Richartz: „Steinbachs grosser Vogelführer“ (2006)) oder „graugrün mit zum Bauch hin gelblicher Tönung“ (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) oder beige-grün (Vogelschutz 04/2013; S.9) oder „beige bis grau“ (FALKE (03/2004: „Themenheft Spechte“); S.78) oder grünlichgrau, der Bauch gelbgrün (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder bis zur Brust grünlichgrau, der Bauch ist „meist gelbgrün“ (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)).

Der Oberkopf ist hochrot (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder der Oberkopf ist rot (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder der Oberkopf ist bis zum Nacken rot (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002); naturgucker: 28: Januar/Februar 2017) oder der Oberkopf ist von der Stirn bis zum Nacken rot (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder die Haube ist rot („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3)) oder die Haube ist scharlachrot („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder die Haube ist „weit in den Nacken“ reichend rot (Ruge: „Entdecke die Spechte“ (2016)) oder die Kopfhaube ist feuerrot (Zahner, Wimmer: „Spechte & Co. ...“ (2019)) oder die Kappe ist rot (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder die Kappe ist „vom Schnabel bis weit in den Nacken“ rot (NABU, LBV: „Der Buntspecht, Vogel des Jahres 1997“) oder die Kopfkappe ist „von der Stirn bis in den Nacken“ rot (Puchta, Richartz: „Steinbachs grosser Vogelführer“ (2006)) oder die Kopfplatte ist rot (FALKE 01/2014) oder die Kopfplatte ist bis zum Nacken scharlachrot (Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder der Kamm ist schwarlachrot („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder der Scheitelstreifen ist „von der Stirn bis zum Nacken“ rot (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) oder der Scheitel ist rot (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011); Vogelschutz 04/2013; S.9) oder der Scheitel ist karminrot („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder der Scheitel und der Nacken sind scharlachrot („rororo Tierlexikon“(in 5 Bänden, Band 3 (Vögel)) 1969) oder der Scheitel ist karmesinrot oder dunkelrot (FALKE (03/2004: „Themenheft Spechte“); S.78) oder der Scheitel ist bis zum Nacken rot (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)).

Die Gesichtsmaske ist schwarz („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3); NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; naturgucker: 28: Januar/Februar 2017; Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011); Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“; Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996); Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006); Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013); FALKE (03/2004: „Themenheft Spechte“); S.78; „Naturschutz-heute“ 02/2021). Man findet auch, dass die Augenmaske schwarz ist (Ruge: „Entdecke die Spechte“ (2016); Zahner, Wimmer: „Spechte & Co. ...“ (2019); Vogelschutz 04/2013; S.9; VÖGEL 02/2015) oder dass die Gesichtsmaske beim Männchen schwarz ist und beim Weibchen dunkel ist (VÖGEL 04/2021).

Die Augen sind weiss (naturgucker: 28: Januar/Februar 2017; Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011); FALKE (03/2004: „Themenheft Spechte“); S.78; VÖGEL 04/2021) oder hell („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht; Vogelschutz 04/2013; S.9) oder schimmern bläulichweiss (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 3 oder „weissbeige bis weissrosa“ (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) oder normalerweise einerseits weiss, andererseits wurde mit einem Foto ein Weibchen mit einem weissen und einem braunen Auge dokumentiert (VÖGEL 01/2016) oder weiss beim Altvogel und hellblau beim Jungvogel (naturgucker: 36 Mai/Juni 2018; S.54).

Die Zunge des Grünspechts ist „bis zu 10cm“ und klebrig (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013); NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; „artenschutzbrief“ 18 (April 2014); Zahner, Wimmer: „Spechte & Co. ...“ (2019)), ist mehr als 10cm oder über 10cm lang („1000 Fragen und Antworten: Tiere und Lebensräume“ (2006); Ruge: „Entdecke die Spechte“ (2016); FALKE (03/2004: „Themenheft Spechte“)), ist 10cm lang, klebrig, „an der Spitze verhornt und mit einem Widerhaken ausgestattet“ (VÖGEL 01/2014), „reicht 10cm über die Schnabelspitze hinaus“ („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht), ist „mit über 10cm die längste unter den Spechten in der Westpaläarktis“ (Vogelschutz 04/2013; S.7), kann „bis zu 10cm aus den Schnabel“ gefahren werden (als Fangzunge bezeichnet: Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)), kann „bis zu 10cm weit vorgeschnellt werden“ und ist klebrig (Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2), S.121), „kann bis zu 10cm vorgestreckt werden“ und ist klebrig, an der „verhornten Spitze mit Widerhacken versehen“ (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)), kann „bis zu 10cm tief in die Gänge der Ameisenbaue eindringen“ und ist klebrig „und mit Widerhaken“ ausgestattetet (Puchta, Richartz: „Steinbachs grosser Vogelführer“ (2006)), kann die mit einem klebrigen Sekret versehene Zunge 10cm rausstrecken (FALKE 02/2014), kann die mit einem klebrigen Sekret an der Spitze versehene Zunge „bis zu 10cm über die Schnabelspitze vorschnellen lassen“ („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)).

Das Männchen hat einen roten Bartstreifen („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder einen „schwarz und“ roten Bartstreifen (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002)) oder einen inneren roten Wangenstreifen (naturgucker: 28: Januar/Februar 2017) oder einen schwarzen „Wangenstreif mit einem inneren roten Streifen“ (VÖGEL 04/2021) oder einen roten Bartstreifen „mit schwarzem Saum“ (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996); Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder einen Wangenstreifen mit einer roten Mitte (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011)) oder einen mit einer roten Mitte versehenen Bartstreifen (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder einen rot, „schwarz umrandeten Bartstreif“ (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder einen roten, schwarz umrandeten Bartstreifen (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; VÖGEL 01/2014; Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)). Aber man findet zum Männchen auch, dass der Bartstreif in der Mitte rot gefärbt ist (FALKE (03/2004: „Themenheft Spechte“); S.78) oder dass das Männchen einen „schwarzgesäumten roten Bartstreif“ hat („rororo Tierlexikon“(in 5 Bänden, Band 3 (Vögel)) 1969) oder dass das Männchen einen roten schnurbartähnlichen Streifen mit einer schwarzen Umrandung hat („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder dass das Männchen einen roten Bartstreif mit schwarzem Rand hat (FALKE 01/2014) oder dass das Männchen einen roten, „meist mit einer kompletten schwarzen Einfassung“ vorhandenen Bartstreif hat (VÖGEL 02/2015).

Das Weibchen hat einen schwarzen Bartstreifen (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002); NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3); Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996); „Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994); Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2); Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000); naturgucker: 28: Januar/Februar 2017; Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013); VÖGEL 01/2014; VÖGEL 02/2015; FALKE 02/2005, S.62f; FALKE 01/2014) oder einen schwarzen schnurbartähnlichen Streifen („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder einen schwarzen Schnurbart („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder einen schwarzen „Wangenstreif ohne inneren roten Streifen“ (VÖGEL 04/2021) oder kein rot im Wangenstreif (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011)) oder einen schwärzlichen Bartstreif („rororo Tierlexikon“(in 5 Bänden, Band 3 (Vögel)) 1969).

Die Grösse beträgt 32cm („rororo Tierlexikon“(in 5 Bänden, Band 3 (Vögel)) 1969; Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002); „Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994); Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000); „Vögel, Die grosse Bild-Enzyklopadie“ (2008)) oder 31cm (VÖGEL 01/2014) oder 36cm (naturgucker: 28: Januar/Februar 2017; VÖGEL 04/2021) oder 30 bis 33cm („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder 31 bis 33cm (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); Zahner, Wimmer: „Spechte & Co. ...“ (2019); „Die Natur: Visuelle Enzyklopädie der Pflanzen, Tiere, Mineralien, Mikroorganismen und Pilze“ (2010); Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013); FALKE 01/2014) oder 31 bis 35cm (Gorman: „Woodpeckers of the World“ (2014)) oder 30 bis 36cm (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; „artenschutzbrief“ 18 (April 2014); Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011); Dierschke: „1000 Vögel“; Vogelschutz 04/2013; S.9).

Die Grünspechte bevorzugen für die Baumhöhlen Weichhölzer „wie Linden, Espen“, Obstbäume („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder Laubbäume, wie „Eichen, Buchen, Pappeln, Erlen“ (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)).

Männchen und Weibchen bauen die Baumhöhle gemeinsam (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; „Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994); „Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder „sowohl das Männchen als auch das Weibchen“ hämmern eine Höhle und verständigen sich mit Rufreihen, um „den anderen zu überreden, in sein Gebiet zu ziehen“ (Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)). Bis zur fertigen Höhle benötigen die Grünspechte 2 bis 3 Wochen („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder „2 bis 4 Wochen “ (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“). Mit dem „Bau der Nisthöhle“ wird „bereits im Winter“ begonnen (Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)).

Die Baumhöhle wird in der Höhe von 2 bis 10m (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) angelegt.

Die Grünspechte bauen die Höhle nicht jährlich neu (Zahner, Wimmer: „Spechte & Co. ...“ (2019)) oder „zimmern nicht jede Brutsaison eine neue Höhle“ (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder bauen „selten Höhlen“ (Zahner, Wimmer: „Spechte & Co. ...“ (2019)) oder „beginnen häufig mehrere Höhlen, die in späteren Jahren, wenn der Höhlenanfang etwas angefault ist, fertig gebaut werden“ (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder nutzen „verlassene Höhlen anderer Spechte“ oder bauen die Höhle „zumeist in weicheren Fäulnisherden“ (VÖGEL 01/2014).

Es wird angegeben, dass die Grünspechte die Baumhöhle bis über 10 Jahre (Perrins: "Die BLV Enzyklopädie, Vögel der Welt" (2004)) oder dass die Grünspechte „bei gutem Höhlenangebot bestimmte Höhlen lange Zeit Jahr für Jahr.“ (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) benutzen.

Andererseits wird auch angegeben, dass Grünspechte „oft in Schwarzspechthöhlen“ übernachten (Zahner, Wimmer: „Spechte & Co. ...“ (2019)) oder dass Grünspechte „alte Höhlen, auch die anderer Spechte, bevorzugt“ verwenden (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder dass Grünspechte „fertige Baumhöhlen“ vorziehen („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder dass Grünspechte „selbstgezimmerte Höhlen oder alte Höhlen anderer Spechte als Schlafhöhle“ verwenden (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder dass Grünspechte leerstehende Höhlen anderer Spechte nutzen („Naturschutz-heute“ 02/2021).

Als nachfolgende Benutzer der von den Grünspechten angelegten Baumhöhlen findet man die Zwergohreulen und Wendehälse (FALKE-Sonderheft 2020: „Vögel im Wald“; S47), die Sperlingskäuze (FALKE 03/2021).

Das Weibchen legt 5 bis 8 Eier („artenschutzbrief“ 18 (April 2014); VÖGEL 01/2014; Dierschke: „1000 Vögel“; Zahner, Wimmer: „Spechte & Co. ...“ (2019); Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2); FALKE 01/2014) oder 5 bis 8 weisse Eier (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002); NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder 5 bis 8 glänzendweisse Eier (Vogelschutz 04/2013; S.9) oder 5 bis 7 weisse Eier („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder 5 bis 7 Eier (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3)) oder 5 bis 7 makellos weisse oder rein weisse Eier („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht, S.6, 14) oder 5 bis 7 (8) reinweisse Eier (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder 5 bis 8 Eier in Mitteleuropa, 9 bis 11 Eier in Grossbritannien (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)).

Die Eier werden „ab Anfang April“ (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder ab April (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002)) oder Anfang Mai („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3)) oder „zwischen April und Mai“ („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder „April/Anfang Mai bis Juni“ (FALKE 2014) oder „ab Ende April/ Anfang Mai“ (VÖGEL 01/2014) gelegt.

Männchen und Weibchen wechseln sich beim brüten ab (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; „Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht; „Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994); Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996); Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2); Dierschke: „1000 Vögel“; FALKE 01/2014; VÖGEL 01/2014) oder die Eier werden „tagsüber von beiden Partnern, nachts nur vom Männchen bebrütet“ („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3)).

Ausgebrütet sind die Eier in 14 bis 15 Tagen (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002); Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder 14 bis 15 (17) Tagen (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder ca. 2 Wochen (VÖGEL 01/2014) oder 13 bis 17 Tagen (Vogelschutz 04/2013; S.9) oder 14 bis 17 Tagen (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; FALKE 01/2014) oder 15 bis 16 Tagen (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder 17 bis 19 Tagen (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder 18 bis 19 Tagen („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht; „Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder etwa 19 Tagen („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)).

Es konnte ein „Grün-Grauspecht-Hybrid, der nach dem Verlust des Partners ein 75m entfernt nistendes Grauspechtpaar vertrieb, deren Gelege allein ausbrütete und die mindestens 4 Jungvögel erfolgreich aufzog“ dokumentiert werden (Vogelwarte Band 46: Heft 2: Mai 2008).

Die jungen Grünspechte sind flügge mit 18 bis 21 Tagen („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder 23 bis 26 Tagen („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht; „Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder 23 bis 27 Tagen (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003); NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“; Vogelschutz 04/2013; S.9; FALKE 01/2014) oder 25 bis 27 Tagen („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3); Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder 23 bis 27 (28) Tagen (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder 27 Tagen (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder 3 Wochen (Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)).

Die jungen Grünspechte sind im allgemeinen „kräftig schwärzlich gestrichelt und gefleckt“ (Svensson: „Der Kosmos Vogelführer“ (2011)).

Die jungen Grünspechte sind auf der Oberseite hell gefleckt (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder weiss gefleckt („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht ) oder „auf grünlichen Grund“ „gestreift und gefleckt“ (naturgucker: 36 Mai/Juni 2018; S.54) oder heller „gefleckt und gebändert“ (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder „auffällig gefleckt“ (VÖGEL 02/2015) oder weiss gefleckt und gebändert (VÖGEL 04/2021).

Die jungen Grünspechte sind „an den Kopfseiten“ dunkel gefleckt und dunkel gebändert (naturgucker: 28: Januar/Februar 2017), an den Wangen, der Kehle gestrichelt (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)), am Kopf, dem Hals dunkel gefleckt und gebändert (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“), den Kopfseiten, dem Kinn, der Kehle und dem Hals „schwarzbraun längsgestreift“ (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)), auf der Oberseite mit weissen Flecken versehen und auf den Kopfseiten, dem Hals „auf fast weissem Grund dunkel gefleckt“ (VÖGEL 01/2014), den Kopfseiten und dem Hals zahlreich gefleckt und gebändert (VÖGEL 04/2021).

Die jungen Grünspechte sind auf der Unterseite dunkel gefleckt und gebändert (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder schwarz gestreift („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder hell und kräftig schwärzlich gestrichel und gefleckt (naturgucker: 36 Mai/Juni 2018; S.54) oder „deutlich gefleckt und gebändert“ (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) oder „auffällig gefleckt“ (VÖGEL 02/2015) oder „dunkel quergestreift“ (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder „gefleckt und gebändert“ (Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder dunkel gefleckt und dunkel gebändert (naturgucker: 28: Januar/Februar 2017) oder „auf fast weissem Grund dunkel gefleckt“ (VÖGEL 01/2014) oder zahlreich gefleckt und gebändert (VÖGEL 04/2021).

Die jungen Grünspechte werden noch 3 bis 7 Wochen betreut („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht; „Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht; Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“; Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006); Vogelschutz 04/2013; S.9) oder werden noch „bis zu 3 Wochen“ gefüttert (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder werden bis zu 7 Wochen betreut (Dierschke: „1000 Vögel“) oder bleiben „noch zwei Monate“ als Familie zusammen (Ruge: „Entdecke die Spechte“ (2016)).

Geschlechtsreif werden die Grünspechte „nach einem knappen Jahr“ (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“) oder „mit einem Jahr“ (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder „bereits im ersten Jahr“ (VÖGEL 01/2014).

Die Grünspechte leben in einer vermuteten monogamen Saisonehe (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“).

Zur Nahrung zählen Ameisen, Ameisenlarven, auch Beeren (Pott: „Das grosse Ravensburger Tierlexikon von A-Z“ (2002)) oder Insekten, Ameisen („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder Ameisen, Ameisenpuppen (NABU, LBV: „Der Buntspecht, Vogel des Jahres 1997“; Hayman, Hume: „Die Kosmos Vogel Enzyklopädie“, (2003)) oder Ameisen, auch Früchte ((„artenschutzbrief“ 18 (April 2014)) oder Ameisen und Ameisenlarven als Hauptnahrung (LBV München: „Wer klopft denn da?“ (2010)) oder Ameisen, Käferlarven, Motten, Insekten („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder „Ameisen und deren Larven und Puppen“ (Gygax, Lücke, Graf: „Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz“ (2013)) oder „gelegentlich Körner, Eicheln, Äpfel, Kirschen und andere Früchte“ („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)).

Man findet dass Grünspechte täglich „bis zu 2.000 Ameisen“ („artenschutzbrief“ 18 (April 2014) oder „etwa 2.000 Ameisen“ (NABU, LBV: „Der Grünspecht, Vogel des Jahres 2014“; Perrins: "Die BLV Enzyklopädie, Vögel der Welt" (2004)) fressen.

Im Winter zählen zur Nahrung „Nüsse, Eicheln, Beeren und Früchte“, wobei Vorräte angelegt werden („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht). Des Weiteren graben die Grünspechte im Winter „bis zu 60cm lange Gänge“ „in die Haufen der Waldameisen“ (Ruge: „Entdecke die Spechte“ (2016)) oder hacken die Grünspechte in die gefrorenen Haufen „bis zu 1m tiefe Löcher“ um an die Roten Waldameisen zu kommen („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973 und 1994)) oder hacken die Grünspechte bis zu 75cm tiefe Gänge in gefrorene Haufen, um an die Ameisen zu kommen (Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder räumen die Grünspechte den Schnee weg und treiben „25-30cm“ tiefe „längere Gänge durch den Schnee“, um an die Ameisennester zu kommen (Bezzel: „BLV Handbuch Vögel“ (2006)) oder räumen die Grünspechte den Schnee weg und hacken „bis zu 8cm tiefe Erdtrichter“, um an die Ameisennester zu kommen (Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“).

Grünspechte können „kleinste Bewegungen von Insekten hören“, können „jede kleine Bewegung visuell wahrnehmen“, erkennen im Winter „mit den Augen an Unebenheiten im Schnee, ob darunter ein Ameisenhaufen versteckt ist“ (VÖGEL 03/2011).

Das Höchstalter der Grünspechte wird mit 5 Jahren („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 3); Nationalparkverwaltung Hainich: „Spechte im Nationalpark Hainich“) oder 5 bis 10 Jahren („Unsere schöne Vogelwelt Collection“, Heft 27: Grünspecht) oder 3 bis 4 Jahren (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder 7 Jahren, 4 Monaten (Blume: "Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht", NBB 300 (1996)) oder aufgrund eines Ringfundes von 15 Jahren (FALKE 01/2014) angegeben.

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